Donald Trumps Vorschlag zur Beendigung des Gaza-Krieges ist weltweit auf große Zustimmung gestoßen. Eine nüchterne und hörenswerte Einschätzung liefert der israelische General und Analytiker Amir Avivi.
Eine zentrale Ausdrucksform der globalen politisch-ideologischen Dekadenz ist derzeit die gegen Israel gerichtete Verleumdungs- und Sanktionskampagne im Interesse nicht etwa nur der Hamas und ihrer unmittelbaren Beschützer und Unterstützer, sondern sämtlicher Protagonisten der islamischen Herrschaftskultur.
Nun wurde auch die Hamas-Führung in Doha von der israelischen Luftwaffe ins Visier genommen. Die folgenden Narrative der Mainstreammedien zeugen von Unkenntnis und ideologiegetriebener Desinformation.
Gegenüber den „Palästinensern“ wird der jüdische Staat kaum mehr naive Kompromisse machen. Israel könnte aber nun aber auch daran gehen, Grenzen im Umfeld neu zu ziehen und neue Bündnispartner zu ermächtigen.
In Gaza zeichnet sich das Finale immer klarer ab. Eine neue Nachkriegsordnung wird auch die so genannte „Westbank“ betreffen.
Europäische Spitzenpolitiker stellen sich immer schärfer gegen Israel und machen den jüdischen Staat für eine „humanitäre Katastrophe“ verantwortlich. Wir empfehlen hier einige Texte, die einen Einblick in die wirklichen Vorgänge im Gaza-Streifen geben.
Der Krieg um Gaza geht in die letzte und entscheidende Phase. Eine entschlossene israelische Führung hat zwei Optionen. UNO, Macron und andere Globalisten machen inzwischen der Hamas die Mauer.
Das Konzept des Ethnopluralismus war für die Rechte ein Paradigmenwechsel und Fortschritt zugleich. Übertreibung und linke Narrative führen Teile von ihr zu Kulturrelativismus gegenüber dem Islam und Kumpanei mit arabischen Terroristen. Teil 2/2
Das Konzept des Ethnopluralismus war für die Rechte ein Paradigmenwechsel und Fortschritt zugleich. Übertreibung und linke Narrative führen Teile von ihr zu Kulturrelativismus gegenüber dem Islam und Kumpanei mit arabischen Terroristen. Teil 1/2
Als Ursache des israelisch-palästinensischen Konflikts wird in der linksliberalen Öffentlichkeit stets die „Nakba“ von 1948 präsentiert. Dieser selektiven und einseitigen proarabischen Darstellung sollen hier historische Fakten entgegengestellt werden.