Egal ob Unterstützer des islamischen Terrorismus in Deutschland oder nach Österreich zurückgeholte IS-Anhängerinnen – stets werden vom Mainstream Re-Integration und Deradikalisierung als Heilmittel verordnet. Ein Kommentar.
Politischer und militanter Extremismus von Islamgläubigen ist keine zufällige „Entartung“. Er hat seine Wurzeln vielmehr im Ur-Islam selbst und zeigt sich auch im Konflikt mit modernen Gesellschaften.
In Wien tagten Islamfunktionäre zum Thema Vermittlung islamischer Rechtsnormen im staatlichen Schulsystem. Betrieben wird eine bekenntnisreligiöse (unkritische) Vermittlung islamischer Rechtsnormen und Dogmen, die im staatlichen Schulsystem säkularer Gesellschaften nichts zu suchen hat.
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Anfang April hat die „Internationale Union Islamischer Gelehrter“ in einer Fatwa den bewaffneten Kampf zur religiösen Pflicht erklärt. Diese gefährdet auch die innere Sicherheit in Deutschland und Österreich.
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Die europäischen Gesellschaft sind immer zerrissener zwischen säkular-freiheitlicher Moderne und islamischer Herrschaftskultur. Der Gegensatz ist aber auch eine subjektive Herausforderung für die zugewanderten Muslime.
Je höher der Grad der soziokulturellen (weltanschaulich-normativen) und qualifikatorischen Differenz der Zuwanderer zur Aufnahmegesellschaft ist, desto niedriger sollte/muss die Zahl der Zuwanderer sein, um sozialverträglich „absorbiert“ bzw. integriert werden zu können. Daraus folgt: Je größer die Anzahl von vormodern islamisch sozialisierten und bildungsfernen Zuwanderern mit starker kulturell-normativer Divergenz ist, desto negativer schlägt die gesamtgesellschaftliche Auswirkung zu Buche.
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Gegründet 1987 übernahm die Hamas 2007 die Macht im Gazastreifen. Sie benutzt Elemente des europäischen Antisemitismus, stützt sich aber in Ideologie und Praxis vor allem auf die Zeit Mohammeds und der islamischen Expansion.
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Die politischen Vorläufer der Hamas haben mit NS-Deutschland zusammengearbeitet. Die Grundlage dafür waren nicht nur gemeinsame Interessen gegen Briten und Juden. Vielmehr bestehen große Ähnlichkeiten zwischen Ideologie und völkermörderischer Praxis von Nazis und islamischen Extremisten.
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Aufgrund der radikalen Rassenlehre des Nationalsozialismus und der darauf beruhenden judenfeindlichen Ausrottungspolitik steht gerade in Deutschland rassistische Ideologie völlig zu Recht besonders nachhaltig in Verruf. Das islamapologetische Verleumdungsnarrativ sowohl der verbandsislamischen Vorhutkräfte als auch ihrer deutschen Komplizen setzt hier an dieser geistig-moralischen Einstellungsatmosphäre in perfider Weise an.