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Archiv. Zu sehen sind von links nach rechts: Karsten Troyke, Helena Goldt, Daniela Gross und Veronika Massold

Frieden! Danke! Oder?

Am 3. Mai 2025 gab es nachmittags in Berlin, am Sowjetischen Ehrenmal im Tiergarten, eine Gedenkveranstaltung zum 80. Jahrestag des Kriegsendes, organisiert von der „Initiative 8. Mai“(*1) aus Teilen der Friedensbewegung.

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Friedensbewegung: Wir könnten uns alle die Hände reichen

In jedem Krieg geschehen die grausamsten Dinge, die Generationen nachwirken. Das ist so sehr von gestern, so 20. Jahrhundert! Und so sinnlos traumatisierend, die Jugend sich gegenseitig ermorden zu lassen, den Boden zu vergiften, die Häuser zu zerstören und die Zukunft zu verderben.

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Der Antisemitismus-Vorwurf als Waffe

Nun, da Europas Straßen voll sind mit „Palestine shall be free, from the river to the sea…“ und gleichzeitig die offizielle Berichterstattung zu Israel eine 180-Grad-Wende machte und klar „Stand with Israel“ postuliert, fällt es auf, dass der Judenhass bei vielen Muslimen grenzenlos sein könnte, ganz direkt und auf der Straße, handgreiflich und auch mörderisch.

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Aggressor Israel?

Ich schreibe über den Schock vom 7. Oktober 2023. Ich, wie viele Freunde und Verwandte auch, sahen so unaussprechlich schreckliche Dinge in Videoclips, die Kindern angetan wurden, jungen Hippies, Kibbuz-Genossenschaften, Frauen, Familien – scheinbar wahllos, stolz von der Hamas ins Internet gestellt.

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