Europäische Politiker mit Durchhalteparolen in Kiew. Erstmals wieder direkte Gespräche in Istanbul. Telefonat zwischen Trump und Putin. Dass Trumps Friedensbemühungen bisher nur wenig Früchte getragen haben, hat mehrere Gründe.
Im Ukrainekonflikt setzen britische, französische und deutsche Politiker, das hinter ihnen stehende globalistische Großkapital und ihre medialen Lakaien ein altes Erbe antirussischer Hetze fort.
Der Blackout in Spanien Ende April dürfte wesentlich mit der Ausrichtung auf Solarstrom zu tun haben. In Kalifornien wird das größte Solarthermie-Kraftwerk der Welt wieder geschlossen. Und insgesamt ist Solarenergie eine ökonomische Sackgasse.
Die beiden Atommächte am indischen Sudkontinent haben tagelang gegenseitig Militärstützpunkte beschossen. Es war nicht ihr erster Konflikt und er hat tiefe historische Wurzeln.
Am 9. Mai wird in Russland traditionell der „Tag des Sieges“ gefeiert. Der Überfall der Nazis auf die Sowjetunion hatte zum bisher verheerendsten Krieg der Menschheitsgeschichte geführt — das Wissen über seine verschiedenen Aspekte hat gerade heute eine immens politische Bedeutung.
Die neue israelische Bodenoffensive soll zu einer „Eroberung“ und dauerhaften Besetzung des Gazastreifens führen. Von UNO und anderen Globalisten negativ geframt, bietet dieser Ansatz einen Ausweg aus der bisherigen Situation und auch für die Gazaner eine bessere Perspektive.
29/08/2024. Paris, France. Prime Minister Keir Starmer meets French President Emmanuel Macron for a bilateral meeting at the Elysee. Picture by Simon Dawson / No 10 Downing Street
Die neue US-Regierung versucht das Gemetzel in der Ukraine zu beenden. Zeitgleich geben die „Idioten in London, Paris und Berlin“ Durchhalteparolen aus und scheinen zu weiterer Eskalation bereit. Wie wird die europäische Kriegspolitik weitergehen?
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Die ersten drei bis sechs Monate wurden als entscheidend für Erfolg oder Scheitern des Trumpismus eingeschätzt. Nach den anfänglichen „Days of Thunder“ mit ihren überfallsartigen Dekreten fällt eine erste Bestandsaufnahme zwiespältig aus.
Foto: C.Stadler/Bwag
Nachdem die globalistischen Kartellparteien im Januar gescheitert waren, konnte sich auch Herbert Kickl von den Freiheitlichen nicht auf eine Koalition mit den Konservativen einigen. Die beharrenden Kräfte und der Druck des Establishments waren zu groß. Wie kann es nun weitergehen?
Office of Speaker Mike Johnson, Public domain, via Wikimedia Commons
Die angekündigten «Tage des Donners» haben begonnen. Tatsächlich dürften Donald Trump und sein Team aus der ersten Amtszeit gelernt haben und könnten das erste halbe Jahr über den Ausgang des «politischen Krieges» entscheiden. Einige grundsätzliche Überlegungen zur Politik des US-Präsidenten und zum «Tiefen Staat».