Die Judenfeindlichkeit im sunnitischen und schiitischen Gegenwartsislam hat sich über lange Zeit entwickelt. Sie ist bis heute in verschiedenen Formen präsent – wie zahlreiche Dokumente der Hamas oder des iranischen Regimes belegen. Teil 2
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In der massenmedialen Berichterstattung über die militärische Offensive Israels gegen die Hamas und den Iran werden die tieferen und über einen langen Zeitraum angestauten Ursachen dieses chronischen und für Israel existenziellen Großkonflikts weitgehend ausgeblendet. Teil 1
President Donald Trump greets Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu, Monday, April 7, 2025, in the West Wing Lobby of the White House. (Official White House Photo by Daniel Torok)
Das israelische Militär hat in den vergangenen Tag viele strategische Ziele zerstört. Ist damit der Durchbruch gegen das iranische Atomwaffenprogramm geschafft? Und was ist geopolitisch weiter zu erwarten?
Die Effizienz der israelischen Armee bei ihren Schlägen gegen das islamistische Regime im Iran ist beeindruckend. Wird das Atomprogramm der Mullahs nachhaltig beschädigt sein? Oder wird ihre Herrschaft gar ins Wanken geraten?
Früher als erwartet hat Israel seinen Präventivkrieg gegen den Iran begonnen. Die große Frage wird sein, inwieweit USA und Russland in die militärische Auseinandersetzung involviert sein werden.
EU-Politiker wie Ursula von der Leyen stellen sich immer schärfer gegen Israel. Das neue israelische Hilfssystem für die Gazaner wird von den Mainstream-Medien als „umstritten“ geframed. Sie betreiben damit das Geschäft der Hamas, die die Kontrolle über die Hilfslieferungen unbedingt behalten will.
Nein, nicht jede Kritik an israelischer Politik ist antisemitisch, die aktuelle aber weitgehend schon. Die Kriterien dafür sind auch ziemlich einfach.
Ein popkulturelles Sprachrohr für die Agenden der Eliten war der ESC immer - und immer noch schriller. Der Israelhass der akademischen Milieus wird seit vergangenem Jahr verschämt, aber wohlwollend toleriert.
Michael Lüders, Politiker und angeblicher Nahost-Experte, hat im Herbst 2024 sein antiisraelisches Pamphlet „Krieg ohne Ende“ herausgebracht. Lesenswerter als das Buch ist die ausführliche Rezension von Hans-Peter Büttner.
Die neue israelische Bodenoffensive soll zu einer „Eroberung“ und dauerhaften Besetzung des Gazastreifens führen. Von UNO und anderen Globalisten negativ geframt, bietet dieser Ansatz einen Ausweg aus der bisherigen Situation und auch für die Gazaner eine bessere Perspektive.