In einem ausführlichen Gespräch mit dem „Spiegel“ verbreiten die beiden Soziologen Amlinger und Nachtwey ihre eigentümliche Theorie eines „demokratischen Faschismus“, mit der sie sehr bemüht diverse Systemkritiker anschwärzen wollen. Ein Kommentar.
Der Autor ist Soziologe und Publizist und sieht das aktuelle Geschehen in Deutschland und in anderen Ländern als Rückbau der liberalen Demokratie im Namen ihrer Verteidigung. Und er formuliert eine Vision, wie die Meinungsfreiheit und andere demokratische Grundrechte als ein zentrales Erbe der Aufklärung bewahrt werden können.
Deutschland hat laut Regierung keine nationalen Interessen mehr. Stattdessen werden, so der Autor Fritz Söllner, die Außenwirtschaftspolitik, die internationale Klimapolitik oder die Sanktionspolitik von missionarischem Eifer bestimmt. Das gefährde Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand.
Alexander Wendt, Journalist für Achut, Publico und Tichys Einblick, hat ein bemerkenswertes Buch vorgelegt: „Verachtung nach unten. Wie eine Moralelite die Bürgergesellschaft bedroht und wie wir sie verteidigen können.“
Hauptsache Haltung. Hans-Dieter Rieveler hat ein Buch über das linksgrüne Milieu, seine Selbstwahrnehmung, seine ökonomische Stellung und seinen Moralismus geschrieben. Eine Rezension.
Es wird im Westen nicht erkannt, dass ein der Moderne zugewandtes Israel für die Werte des westlich konnotierten Freiheitsbegriffes steht und ihn verteidigt. Israels Feinde haben es im Gegensatz dazu begriffen.
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