Die in (angeblich parteipolitisch unabhängigen) Verbänden wie dem Deutschen Lehrerverband und dem Verband Bildung und Erziehung gewerkschaftlich organisierte Lehrerschaft in Deutschland fordert ganz im Sinne des proislamischen Herrschaftskartells einen flächendeckenden islamischen Religionsunterricht an allen Schulen in Deutschland.
Demgegenüber lehnt nach einer aktuellen Civey-Umfrage eine deutliche Zwei-Drittel-Mehrheit diese Forderung als falsch ab.
Die erste Kritische Islamkonferenz hatte bereits 2008 in ihrer Abschlusserklärung folgende nach wie vor aktuellen Forderungen erhoben:
Schluss mit der Energiewende! Warum Deutschlands Volkswirtschaft dringend Ökologischen Realismus braucht
von Dr. Björn Peters
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„§ 2: Ziel ist eine säkulare Gesellschaft
1. Integration setzt Gemeinsamkeit voraus: Die staatliche Schule muss ein solcher Ort der Gemeinsamkeit werden und darf nicht nach den Vorgaben der Religionsgemeinschaften organisiert werden.
2. Die Abmeldung vom Biologie-, Sexualkunde-, Musik- oder Sportunterricht aus religiösen Gründen ist Ausdruck einer bildungs- und demokratiefeindlichen Einstellung und deshalb nicht zu dulden.
3. Wir fordern die kopftuchfreie Schule, um die Entwicklung von Mädchen und jungen Frauen im Sinne einer freien Selbstbestimmung jenseits patriarchaler Normen zu unterstützen.
4. Anstatt flächendeckend einen bekenntnisorientierten Islamunterricht einzuführen, ist ein neues Schulfach „Religions- und Weltanschauungskunde“ angezeigt, in dem die Heranwachsenden neutral und sachlich über die Grundinhalte der Religionen sowie der philosophisch-humanistischen Religionskritik und der säkularen Ethik informiert und unterrichtet werden.“
In ihrem Programm „Säkulare Lebensordnung vs. islamisches Gottesrecht“ hat die GAM. e.V. ergänzend Folgendes betont:
„Bekenntnisreligiöser Islamunterricht mit seiner Zentrierung auf unhinterfragbare göttliche Bestimmungen und Normierungen ist (…) nicht geeignet, Heranwachsende an ein Leben in einem säkularen Rechtsstaat heranzuführen, der auf Prinzipien der Vernunft, der Menschenrechte, der Gleichberechtigung und der demokratischen Vergesellschaftung beruht. Vielmehr läuft er im Endeffekt auf die künstliche Befestigung einer desintegrativen Identität hinaus, die keine Loyalität zu den Werten der kulturellen Moderne zulässt und in starkem Maße einer rückschrittlichen Geschlechtertrennung und patriarchalischen Grundorientierung Vorschub leistet.“ https://hintergrund-verlag.de/analyse-der-islamischen-herrschaftskultur/gam-ev-saekulare-lebensordnung-vs-islamisches-gottesrecht/
Wie bewerten Sie die Forderung des Verbands „Bildung und Erziehung” nach einem bundesweiten islamischen Religionsunterricht an allen Schulen in Deutschland?
Endergebnis:
Eindeutig richtig 9,9%
Eher richtig 10,9% (20,8%)
Unentschieden 11,5%
Eher falsch 8,5%
Eindeutig falsch 59,2% (67,7%)
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