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Aus kritisch-gesellschaftswissenschaftlicher Perspektive lässt sich der Islam als die kulturell-normative ‚Programmiersprache’ bzw. ‚Grammatik’ eines spezifischen Herrschaftssystems begreifen. Dabei bilden der Koran, die Hadithsammlung, die Scharia (in Form von vier Rechtsschulen) sowie die dominanten Auslegungsdogmen der Religionsgelehrten die objektiven Grundquellen dieses herrschaftskulturellen Programmiersystems.
Religiöse Weltanschauungssystem können für einen säkular-demokratischen Staat nur soweit akzeptiert werden, soweit die Grund- und Menschenrechte nicht verletzt werden. Was bedeutet das für das Verhältnis von Islam und deutschem Grundgesetz?
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Geprägt von christlichen Vorstellungen von Sünde und von der „deutschen Schuld“ wird ein junger Mann mit den archaischen muslimischen Milieus konfrontiert, die sein Wohnviertel dominieren. Eine autobiografische Reflexion.
Egal ob Unterstützer des islamischen Terrorismus in Deutschland oder nach Österreich zurückgeholte IS-Anhängerinnen – stets werden vom Mainstream Re-Integration und Deradikalisierung als Heilmittel verordnet. Ein Kommentar.
Politischer und militanter Extremismus von Islamgläubigen ist keine zufällige „Entartung“. Er hat seine Wurzeln vielmehr im Ur-Islam selbst und zeigt sich auch im Konflikt mit modernen Gesellschaften.
In Wien tagten Islamfunktionäre zum Thema Vermittlung islamischer Rechtsnormen im staatlichen Schulsystem. Betrieben wird eine bekenntnisreligiöse (unkritische) Vermittlung islamischer Rechtsnormen und Dogmen, die im staatlichen Schulsystem säkularer Gesellschaften nichts zu suchen hat.
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Anfang April hat die „Internationale Union Islamischer Gelehrter“ in einer Fatwa den bewaffneten Kampf zur religiösen Pflicht erklärt. Diese gefährdet auch die innere Sicherheit in Deutschland und Österreich.
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Die europäischen Gesellschaft sind immer zerrissener zwischen säkular-freiheitlicher Moderne und islamischer Herrschaftskultur. Der Gegensatz ist aber auch eine subjektive Herausforderung für die zugewanderten Muslime.
Je höher der Grad der soziokulturellen (weltanschaulich-normativen) und qualifikatorischen Differenz der Zuwanderer zur Aufnahmegesellschaft ist, desto niedriger sollte/muss die Zahl der Zuwanderer sein, um sozialverträglich „absorbiert“ bzw. integriert werden zu können. Daraus folgt: Je größer die Anzahl von vormodern islamisch sozialisierten und bildungsfernen Zuwanderern mit starker kulturell-normativer Divergenz ist, desto negativer schlägt die gesamtgesellschaftliche Auswirkung zu Buche.
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Gegründet 1987 übernahm die Hamas 2007 die Macht im Gazastreifen. Sie benutzt Elemente des europäischen Antisemitismus, stützt sich aber in Ideologie und Praxis vor allem auf die Zeit Mohammeds und der islamischen Expansion.