
Berlin: Syrischer Mob feiert Massaker an Drusen
Vor dem Roten Rathaus versammelten sich hunderte sunnitisch-muslimische „Schutzsuchende“ und bejubelten Vergewaltigungen und Morde. In anderen europäischen Orten gibt es ähnliche Vorfälle.
Vor dem Roten Rathaus versammelten sich hunderte sunnitisch-muslimische „Schutzsuchende“ und bejubelten Vergewaltigungen und Morde. In anderen europäischen Orten gibt es ähnliche Vorfälle.
Das Konzept des Ethnopluralismus war für die Rechte ein Paradigmenwechsel und Fortschritt zugleich. Übertreibung und linke Narrative führen Teile von ihr zu Kulturrelativismus gegenüber dem Islam und Kumpanei mit arabischen Terroristen. Teil 2/2
Das Konzept des Ethnopluralismus war für die Rechte ein Paradigmenwechsel und Fortschritt zugleich. Übertreibung und linke Narrative führen Teile von ihr zu Kulturrelativismus gegenüber dem Islam und Kumpanei mit arabischen Terroristen. Teil 1/2
Was bedeutet die muslimische Massenzuwanderung nach Europa für die marxistische Theorie der nationalen Frage. Haben die indigenen europäischen Nationen ein Recht auf ein ethno-kulturelles Überleben?
Nach außen hat Deutschland einen massiven Hochrüstungskurs eingeschlagen. Die Auftragsbücher der Rüstungskonzerne sind voll. Gleichzeitig sinkt das Niveau der inneren Sicherheit durch zunehmende Gewalt- und Alltagskriminalität in Zügen, Bussen, Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen.
Ähnlich wie die Nazis vor knapp 100 Jahren dienen heute die Grünen als Hardliner bei der Durchsetzung der Agenda der großen Konzerne. Aktuell sind es die globalistischen Ziele bezüglich „Pandemie“, Ukraine-Krieg, Klimareligion und Migration. Teil 2/2.
Ähnlich wie die Nazis vor knapp 100 Jahren dienen heute die Grünen als Hardliner bei der Durchsetzung der Agenda der großen Konzerne. Aktuell sind es die globalistischen Ziele bezüglich „Pandemie“, Ukraine-Krieg, Klimareligion und Migration. Teil 1/2.
Der deutsche Verfassungsschutz (VS) punziert die AfD als „gesichert rechtsextrem“. Der In-landsgeheimdienst bedient sich im geleakten Gutachten insbesondere eines Diskurses zu angeblicher „Islam- und Muslimfeindlichkeit“. Er beweist sich dabei erneut als politisches Instrument der Kartellparteien.
Nein, nicht jede Kritik an israelischer Politik ist antisemitisch, die aktuelle aber weitgehend schon. Die Kriterien dafür sind auch ziemlich einfach.
Am 3. Mai 2025 gab es nachmittags in Berlin, am Sowjetischen Ehrenmal im Tiergarten, eine Gedenkveranstaltung zum 80. Jahrestag des Kriegsendes, organisiert von der „Initiative 8. Mai“(*1) aus Teilen der Friedensbewegung.