Als Theoretikerin der Transgender-Ideologie ist Judith Butler eine Kultfigur der postmodern-woken Milieus. Nebenbei fällt sie immer wieder durch rabiaten Hass auf Israel auf – bis hin zur Unterstützung der Hamas. Wir unterziehen sowohl ihre theoretischen Konzepte als auch ihre politischen Schlussfolgerungen einer Kritik.
Ein popkulturelles Sprachrohr für die Agenden der Eliten war der ESC immer - und immer noch schriller. Der Israelhass der akademischen Milieus wird seit vergangenem Jahr verschämt, aber wohlwollend toleriert.
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Die selbsternannten „Teachers for Future“ treiben nicht nur Kinder zu systemloyalen Aufmärschen. Sie fordern auch Posten für sich selbst, mit denen sie in den Schulen ideologische Konformität erzwingen wollen.
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Für die neuerliche „Klimademo“ am 15. September wird in zahlreichen Schulen vom Lehrkörper mobilisiert – auf eine Weise, die an totalitäre Regime erinnert und auf einen Missbrauch von Kindern für die Klimapanikmache hinausläuft.