Ähnlich wie die Nazis vor knapp 100 Jahren dienen heute die Grünen als Hardliner bei der Durchsetzung der Agenda der großen Konzerne. Aktuell sind es die globalistischen Ziele bezüglich „Pandemie“, Ukraine-Krieg, Klimareligion und Migration. Teil 1/2.
Im Ukrainekonflikt sind deutsche Politiker und Mainstream-Medien – trotz des Desasters ihrer bisherigen Politik – weiterhin schrill im Propagandamodus. Frappierend, wie dabei mit zweierlei Maß gemessen wird.
Nein, nicht jede Kritik an israelischer Politik ist antisemitisch, die aktuelle aber weitgehend schon. Die Kriterien dafür sind auch ziemlich einfach.
Europäische Politiker mit Durchhalteparolen in Kiew. Erstmals wieder direkte Gespräche in Istanbul. Telefonat zwischen Trump und Putin. Dass Trumps Friedensbemühungen bisher nur wenig Früchte getragen haben, hat mehrere Gründe.
Im Ukrainekonflikt setzen britische, französische und deutsche Politiker, das hinter ihnen stehende globalistische Großkapital und ihre medialen Lakaien ein altes Erbe antirussischer Hetze fort.
Der Blackout in Spanien Ende April dürfte wesentlich mit der Ausrichtung auf Solarstrom zu tun haben. In Kalifornien wird das größte Solarthermie-Kraftwerk der Welt wieder geschlossen. Und insgesamt ist Solarenergie eine ökonomische Sackgasse.
Die beiden Atommächte am indischen Sudkontinent haben tagelang gegenseitig Militärstützpunkte beschossen. Es war nicht ihr erster Konflikt und er hat tiefe historische Wurzeln.
Am 9. Mai wird in Russland traditionell der „Tag des Sieges“ gefeiert. Der Überfall der Nazis auf die Sowjetunion hatte zum bisher verheerendsten Krieg der Menschheitsgeschichte geführt — das Wissen über seine verschiedenen Aspekte hat gerade heute eine immens politische Bedeutung.
Die neue israelische Bodenoffensive soll zu einer „Eroberung“ und dauerhaften Besetzung des Gazastreifens führen. Von UNO und anderen Globalisten negativ geframt, bietet dieser Ansatz einen Ausweg aus der bisherigen Situation und auch für die Gazaner eine bessere Perspektive.
29/08/2024. Paris, France. Prime Minister Keir Starmer meets French President Emmanuel Macron for a bilateral meeting at the Elysee. Picture by Simon Dawson / No 10 Downing Street
Die neue US-Regierung versucht das Gemetzel in der Ukraine zu beenden. Zeitgleich geben die „Idioten in London, Paris und Berlin“ Durchhalteparolen aus und scheinen zu weiterer Eskalation bereit. Wie wird die europäische Kriegspolitik weitergehen?