Und es zeigt erneut mit voller Wucht: Der Westen hat nicht einfach ein „Islamismus“-Problem, sondern ein ausgewachsenes zugewandertes Islamproblem, aus dem erwiesenermaßen überall, jederzeit und kontinuierlich Terror, Mord und Gewalt gegen Ungläubige und aktuell insbesondere gegen Juden hervorgeht.
Diese globale Blutspur des islamischen Terrors lässt sich auch mit Hilfe abstruser Verharmlosungsversuche in Verbindung mit demagogischen Hetzkampagnen gegen Kritiker nicht mehr kleinreden oder verschleiern.
Welche mittlerweile bekannten Merkmale weisen die muslimischen Täter bzw. Terrorverdächtigen auf?
Bei den beiden Attentätern in Sydney handelt es sich um den 24-jährigen Sohn und seinen aus Pakistan stammenden 50-jährigen Vater. Nach vorliegenden Meldungen hatte der australische Geheimdienst bereits vor sechs Jahren mögliche Verbindungen des Sohnes zur Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) überprüft.
„Er soll demnach in engem Kontakt zu einem IS-Kämpfer gestanden haben, der 2019 verhaftet und in Australien wegen der Vorbereitung einer terroristischen Straftat verurteilt worden war. Anti-Terror-Ermittler gehen demnach davon aus, dass Vater und Sohn dem IS einen Treueschwur leisteten. In ihrem Auto am Bondi Beach sollen zwei IS-Flaggen gefunden worden sein.“ (WELT)
Aufschlussreich auch die Aussage der Mutter bzw. Ehefrau der Attentäter, die als „Wächterin“ der traditionsbewussten islamischen Familie/Sozialisationsagentur beteuerte: „Jeder würde sich einen Sohn wie meinen Sohn wünschen. Er ist ein guter Junge.“
Die Persönlichkeitsprofile der fünf verhinderten muslimischen Weihnachtsmarktattentäter aus Bayern offenbaren wiederum schlaglichtartig die selbstzerstörerische Auswirkung der regierungspolitisch betrieben und juristisch abgesicherten deutschen „Zuwanderungspolitik“:
1. Ein 56-jähriger aus Ägypten stammender Prediger, der in einer Moschee im Raum Dingolfing-Landau dazu ganz im Einklang mit den islamischen Dogmen aufgerufen haben soll „möglichst viele Menschen (er wird ‚Ungläubige gemeint haben; H.K.) zu töten oder zu verletzen“.
2. Drei als „Fachkräfte“ (sic) eingereiste Marokkaner (22, 28 und 30 Jahre alt), die sich bereit erklärt haben sollen, einen entsprechenden Mordanschlag auszuführen.
3. Einmal mehr ein abgelehnter „subsidiär schutzberechtiger“ Syrer (37 Jahre alt) , der die drei Marokkaner in ihrer Absicht „bestärkt“ haben soll. (Wann wird endlich damit begonnen, diese „subsidiär schutzberechtigen“ Gefährder aus Syrien konsequent abzuschieben und deren unhaltbare Statuszuschreibung aufzuheben?)
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_101043460/terrorverdacht-in-bayern-was-wir-wissen-und-was-nicht.html
Zur strukturellen Haupursache islamischer Gewaltdisposition in der Gegenwart siehe


