In den Teilen 1 bis 4 wurde aufgezeigt, wie der toxische Abrieb von Windrädern die Landschaft vergiftet, wie ihr Infraschall die menschliche Gesundheit schädigt, wie bei der Herstellung von Windkraftanlagen Radioaktivität freigesetzt beziehungsweise nach der Abwrackung gigantische Mengen an Giftmüll entstehen und wie die Vegetation, Vögel und Insekten zerstört und das lokale Klima wärmer und trockener wird.
Trumps Ansagen
Wenn Windenergie nun besonders günstig und effizient wäre, könnte man erklären, warum dieser ganze Irrsinn in Kauf genommen wird. Absurderweise ist das Gegenteil der Fall. US-Präsident Donald Trump hat bei seinem Besuch in Schottland im Juli 2025 die Windkraft zurecht als „Schwindel“ und teuerste Form der Energie bezeichnet.
Schluss mit der Energiewende! Warum Deutschlands Volkswirtschaft dringend Ökologischen Realismus braucht
von Dr. Björn Peters
25,- €
Bereits im Januar hatte Trump angekündigt: „Wir werden versuchen, eine Politik zu verfolgen, bei der keine Windräder gebaut werden. Sie funktionieren nicht ohne Subventionen. Man will keine Energie, die Subventionen braucht.“ Eine Aussage, die den Kern des Problems trifft: Windenergie ist ohne massive staatliche Zuschüsse nicht überlebensfähig – ein klares Zeichen für ihre wirtschaftliche Ineffizienz.
Am Tag seines Amtsantritts unterzeichnete der Präsident eine Verfügung, die die Genehmigung neuer Windprojekte stoppt, bis die Regierung die Kosten und Umweltauswirkungen von Onshore- und Offshore-Windprojekten auf die Tierwelt untersucht habe. (https://www.kettner-edelmetalle.at/news/trump-erklart-windkraft-wahnsinn-den-krieg-schluss-mit-dem-bullshit-15-06-2025)
In einer bemerkenswerten Ansprache im Juni hat Präsident Trump dem Windkraft-Irrsinn ein Ende gesetzt. Er bezeichnete die Windparks als „Müll” und „Unsinn”: „Wir werden nicht zulassen, dass weitere Windräder gebaut werden, weil wir unser Land nicht noch mehr zerstören lassen, als es bereits zerstört wurde”, verkündete Trump entschlossen. In derselben Rede machte er auch Schluss mit Kaliforniens ideologisch motiviertem Kreuzzug gegen Verbrennungsmotoren: Das Verbrenner-Verbot im „Golden State” soll fallen.
Hinter der Fassade angeblicher Wirtschaftlichkeit der Windindustrie verbirgt sich ein komplexes System der Umverteilung von Steuergeldern in die Taschen gut vernetzter Konzerne. Astronomische Fördersummen haben nicht ausgereicht, um Windkraft wettbewerbsfähig zu machen. Stattdessen hat sich ein parasitäres Wirtschaftsmodell etabliert, das vollständig von staatlichen Zuwendungen abhängt und bei deren Wegfall sofort kollabieren würde.
Die Behauptungen der Windkraftlobby über angeblich sinkende Kosten verschleiern die wahren Belastungen für Stromnetze und Verbraucher. Die vom öffentlich-rechtlichen Sender NPR verbreitete Einschätzung (https://www.npr.org/2025/03/12/nx-s1-5319056/trump-clean-energy-electricity-climate-change), der Ausbau erneuerbarer Energien könne trotz Trumps Politik weitergehen, offenbart unfreiwillig die systematische Verstrickung von Bundesstaaten und Energiekonzernen, die ihre Pfründe verteidigen wollen.
„Die Rückbesinnung auf eine evidenzbasierte Energiepolitik markiert das Ende einer Ära, in der klimapolitische (oder sollte man lieber “klimareligiöse” sagen?) Dogmen wichtiger waren als praktische Ergebnisse oder wirtschaftliche Vernunft. Die hysterischen Reaktionen selbsternannter Experten, die vor geopolitischen Nachteilen warnen, entlarven sich selbst als interessengeleitete Panikmache. In Wahrheit fürchten sie den Verlust ihrer Deutungshoheit über die amerikanische Energiepolitik.“ (https://report24.news/trump-sagt-der-windkraft-den-kampf-an/)
„Der erbitterte Widerstand gegen Trumps energiepolitische Wende offenbart die wahren Machtverhältnisse im vermeintlich ‚grünen‘ Sektor. Ein engmaschiges Netzwerk aus Lobbyisten, Subventionsempfängern und ideologisch motivierten Aktivisten kämpft verzweifelt um den Erhalt ihrer Privilegien. Trumps nüchterne Bestandsaufnahme durchbricht den quasi-religiösen Konsens, der jede Kritik an erneuerbaren Energien als Häresie brandmarkt. Seine Politik stellt die fundamentale Frage: Wem dient die Energiewende wirklich? Den Bürgern, der Umwelt oder doch nur den Profiteuren des grünen Industriekomplexes?“ (https://report24.news/trump-sagt-der-windkraft-den-kampf-an/)
Teure und unrentable Energiegewinnung
Da Wind nicht immer weht, ist die Windkraft unzuverlässig. In der Folge lohnt sich die Errichtung neuer Anlagen immer weniger, denn der Windstrom wird zu Preisen produziert, die kaum jemand bezahlen will. Laut einem Bericht von Boomberg will offenbar ausgerechnet in Dänemark, dem bisherigen Windkraft-Vorzeigeland, niemand mehr in neue Offshore-Windparks investieren. Bei der größten diesbezüglichen Ausschreibung der dänischen Geschichte gab es schlicht und einfach keine Gebote! (https://www.bloomberg.com/news/articles/2024-12-10/europe-is-reaching-a-limit-to-its-wind-power-expansion?sref=6uww027M)
Dänemark ist mit einem Windkraft-Anteil von 58 Prozent an der Stromerzeugung der Musterschüler der EU. Doch gerade das Überangebot an Windstrom drückt die Preise in den Keller. Selbst der staatliche Energieriese Ørsted A/S winkte ab und bezeichnete die Investitionsbedingungen als „unattraktiv”. Es rechnet sich offensichtlich einfach nicht mehr. Ähnlich im benachbarten Schweden ab. Nach Jahren des ungebremsten Ausbaus liegt die Rendite am Boden.
Und während die Produktionskosten durch gestiegene Stahl- und Arbeitskosten in die Höhe schnellen, werden Unmengen an Windstrom verschenkt. In Großbritannien, wo man sich das ambitionierte Ziel gesetzt hat, bis 2030 von fossilen Brennstoffen loszukommen, sorgen Regulierungs- und Planungsfehler für massive und teure Probleme – das Stromnetz kann die Spitzen schlicht nicht verkraften.
Professor Brian Vad Mathiesen von der Aalborg Universität bringt es auf den Punkt: „Ein Stromsystem, das ausschließlich auf Wind und Solar basiert, ist schlichtweg nicht machbar. Die technischen und wirtschaftlichen Grenzen der Netzintegration sind eindeutig erreicht.”
Während die Solarbranche dank sinkender Modulpreise und weiterhin hoher Subventionen noch einigermaßen über die Runden kommt, steckt die Windkraftindustrie in der Kostenfalle. Die grüne Windkraft-Propaganda entpuppt sich nun als kolossale Fehlkalkulation. (https://report24.news/europas-windkraft-ambitionen-werden-eine-totale-luftnummer/)
In Deutschland sieht es nicht anders aus als in Nordeuropa. Das Land wird zwar immer weiter mit Windkraftwerken zugepflastert, aber die Stromproduktion wächst nicht im gleichen Maße. Im Gegenteil – die Ausbeute sinkt deutlich – und damit auch die Rentabilität dieser Projekte.
Konkret in Zahlen: 2024 kamen in der Bundesrepublik mehr als 3 Gigawatt (GW) Nennleistung Onshore hinzu, plus weitere 2 GW Anfang 2025. Doch die Stromerzeugung durch die deutschen Windkraftwerke ging im ersten Halbjahr 2025 gegenüber demselben Vorjahreszeitraum um fast ein Fünftel auf 61 Terawattstunden (TWh) zurück. Da waren es noch etwa 74 TWh während der ersten sechs Monate des Jahres.
Das verdeutlicht, dass ein Ausbau der Windkraftwerke nicht automatisch mit einer wachsenden Stromproduktion einhergeht. Wenn nicht ausreichend Wind weht, erzeugen auch noch so viele Windturbinen keinen Strom. Laut der Berechnung von BDEW und ZSW haben die sogenannten „erneuerbaren Energiequellen” im ersten Halbjahr 2025 etwa 54 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland gedeckt. In den ersten sechs Monaten des Vorjahres waren es noch 57 Prozent. (https://report24.news/deutschland-immer-mehr-windkraftwerke-aber-weniger-stromausbeute/)
Belohnung von Ineffizienz
Und umgekehrt: Wenn Windparks zu ungünstigen Zeiten Strom erzeugen, weil die Nachfrage gering ist oder das Netz die Leistung nicht aufnehmen kann, werden sie dennoch bezahlt. Sie sind eine für Stromnetze ungeeignete, unangepasste und weitgehend wertlose Energieform. Ihre Ausfälle sind so weitreichend, vielfältig und unvermeidbar, dass ein völlig neuer und bizarrer Markt erfunden wurde, um ihre Ausfälle zu belohnen. Immer öfter können die Stromnetze den Strom nicht transportieren, aber die Kunden müssen trotzdem für etwas bezahlen, das sie nicht genutzt haben oder nicht bekommen konnten. (https://tkp.at/2025/07/05/wenn-ausfaelle-zur-ware-werden-so-verdient-die-windparkindustrie/)
in den Niederlanden hat der Ausbau von Offshore-Windparks die Strompreise drastisch erhöht. In Großbritannien stiegen die Kosten für diesen nutzlosen Strom im Jahr 2024 auf umgerechnet 463 Millionen Euro. Damit sind die Kosten für die Abschaltung von Windparks im Jahr 2024 um 91 % gestiegen sind. Diese Zahlungen sind notwendig, wenn das Netz nicht über ausreichende Kapazitäten verfügt, um den Strom an den Markt zu liefern.
Der größte Anbieter von nutzlosem Strom war das Windkraftwerk SeaGreen, das fast doppelt so viel mit „Einschränkungen” verdiente wie mit der Erbringung seiner Dienstleistung. Die Renewable Energy Foundation (REF) berichtet, dass SeaGreen 116 Mio. Euro für die Stromerzeugung und 232 Mio Euro für „Einschränkungen” verdiente. Tatsächlich kostet der nutzbare Strom, den es erzeugt hat, nach Berücksichtigung der anderen Zahlungen irrwitzige 3,13 Euro pro Kilowattstunde. (https://ref.org.uk/ref-blog/384-discarded-wind-energy-increases-by-91-in-2024)
Wenn die Regierung Ineffizienz belohnt, richtet sich der Markt daran aus. Industrielle Windparkentwickler wären verrückt, wenn sie nicht nach Standorten suchen würden, an denen ihre Produktion zum ungünstigsten Zeitpunkt oder in den entlegensten und überlasteten Ecken des Netzes ankommt. Was hier gefördert wird, ist keine produktive Industrie, sondern parasitäre Rentiers, die die Steuerzahler abzocken.
Windparks scheinen mittlerweile bewusst in schottischen Gewässern gebaut zu werden, wo sie lukrative Zahlungen für ihre Abschaltung erhalten. Und es sind dort noch zahlreiche neue Windparks geplant, womit die perverse Abzocke noch größere Ausmaße annehmen wird. Und wenn Windparks abgeschaltet werden müssen, brauchen ihre Kunden weiterhin Strom, sodass ein gasbefeuertes Kraftwerk bezahlt werden muss, um den Bedarf zu decken. (https://tkp.at/2025/07/05/wenn-ausfaelle-zur-ware-werden-so-verdient-die-windparkindustrie/)
In Deutschland und insgesamt in Mitteleuropa hatten wir von November 2024 bis Februar 2025 viele Wochen mit Dunkelflaute, das heißt kein Solarstrom, weil Wolken, Winter und wenig Sonne, aber auch Windstille und Nebel. Strom musste von Frankreichs AKWs zugekauft werden. Im Sommer wiederum gibt es untertags gleichzeitig Wind und Sonne, Windräder werden abgedreht und der überschüssige Sonnenstroms muss vernichtet werden. (https://diefreiheit.info/warum-solarenergie-ein-desaster-ist/) Ist die Sonne untergegangen, schläft oft auch der Wind ein und es ist Strom von AKWs in Frankreich oder von den verbliebenen Kohle- oder Gaskraftwerken nötig.
Das ist das Resultat des so genannten „Green Deal“ und der Energiepolitik der EU. Es macht deutlich, dass das Wunschdenken der Klimafanatiker nicht mit der Realität vereinbar ist. Solche Überkapazitäten bei Wind- und Solaranlagen sind teuer und ineffizient und müssen von den Steuerzahlern dennoch bezahlt werden – und zusätzlich noch die Backup-Kraftwerke.
Zwischenbilanz und Ausblick der Energiewende
Trotz Billionen an Subventionen, unzähligen UN-Klimagipfeln, zahllosen Vorschriften und massiven Einschränkungen für fossile Brennstoffe machten Solar- und Windenergie 2023 gerade einmal 13,9 Prozent der weltweiten Stromerzeugung aus.
Während die deutsche Ampel-Regierung und ihre Nachfolger Milliarden in die ineffiziente Windkraft pump(t)en, explodieren die Strompreise für Verbraucher und Industrie. Gleichzeitig nimmt der Ertrag der Windparks ab. Und die Windparkindustrie verdient, wie beschrieben, verrückterweise mittlerweile sogar an den Ausfällen ihrer unzuverlässigen Anlagen. Wenn der Wind nicht weht, müssen konventionelle Kraftwerke einspringen – die Kosten trägt der Stromkunde. Ein parasitäres System, das nur bei den Ideologen der Klimareligion als „nachhaltig“ durchgehen kann.
Die EU-Kommission unter von der Leyen scheint fest entschlossen, Europa mit ihrer wahnwitzigen Energiepolitik in den wirtschaftlichen Ruin zu treiben. Statt auf verlässliche und bezahlbare Energiequellen zu setzen, klammert sich Brüssel an die Windkraft-Illusion.
Alleine für den Ausbau und die Modernisierung der Verteil- und Übertragungsnetze werden bis zum Jahr 2040 wohl mehr als 1,2 Billionen Euro notwendig sein (https://www.reuters.com/business/energy/path-cheap-power-will-be-very-expensive-2025-06-09/). Und nur der Netzausbau selbst wird nicht ausreichen. Denn Wind- und Solarkraftwerke liefern keine physikalische Trägheit, die die Spannungsschwankungen ausgleichen kann. Dies können nur konventionelle Kraftwerke durch rotierende Generatoren leisten – oder aber Technologien wie Synchronkondensatoren oder Batteriespeicher. Doch diese sind teuer und werden kaum eingesetzt.
Ein von grünen Ideologen verbreitetes Märchen lautet, dass Solar- und Windenergie billig ist. Das trifft nur zu, wenn die Sonne scheint und der Wind weht, sonst sie deutlich teurer – insbesondere wenn man die systemischen Kosten für den Netzausgleich, die Integration und die Umstellung der Verbraucher richtig einbezieht. Und je mehr der Anteil von Photovoltaik und Windkraft wächst, desto mehr Geld muss in Infrastruktur, Backup und Pufferspeicher investiert werden (https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0960148124000053)
Derzeit machen Solar- und Windenergie, trotz Förderungen von weltweit 1000 Milliarden in den letzten 20 Jahren, etwa zwei Prozent der globalen Energieproduktion aus. Würde ihr Anteil tatsächlich auf 45 Prozent steigen, was die EU als Ziel ausgibt, würde die Umweltvergiftung durch toxische Bergbauschlämme im Fall von Solarenergie (https://diefreiheit.info/warum-solarenergie-ein-desaster-ist/) und giftigen Abrieb von den Windrotorblättern unvorstellbare Ausmaße annehmen. Die Kosten, um die ökologischen Verwüstungen der „grünen“ Energie irgendwann irgendwie einigermaßen zu beseitigen, sind überhaupt unabsehbar.
Glücklicherweise sind die Pläne der Green-Deal-Globalisten weltfremd und unrealistisch. Der Physiker, Energieökonom und Experte für Kraftwerksfinanzierung Björn Peters führt aus, dass die bisherige Umstellung der Hälfte des Strommarktes schon 500 Mrd. Euro gekostet und zu einer Verzehnfachung des Strompreises geführt hat. Die restliche Umstellung würde 20.000 Milliarden kosten und wäre unfinanzierbar. Die Netzkapazitäten müssten verzehnfacht werden. Die nötige Stromleistung sei theoretisch auch mit Solar- und Windenergie zu schaffen, aber es seien dafür so gigantische Flächen, Rohstoffe und Speicher nötig, dass das in der Praxis unmöglich sei. (https://www.youtube.com/watch?v=qzY7jo1M62A)
Die Ausrichtung auf Wind- und Solarenergie ist ökologisch verheerend und ökonomisch katastrophal und weltfremd. Da stellt sich natürlich die Frage, warum diese Energiepolitik von der herrschenden Klasse mit derartige Vehemenz betrieben wird. Dahinter stehen allgemeine Motive des globalistischen Great Reset sowie Partikularinteressen bestimmter Kapitalgruppen.
Der Green New Deal bedeutet einerseits massive Marktbereinigung durch eine groß angelegte Vernichtung von Kapital und bestimmten Industriesektoren und andererseits einen durchschlagenden Angriff auf die Arbeiterklasse und eine Enteignung der Mittelschichten. Mit der immer stärker forcierten „Klimakrise“ und der unwissenschaftlichen CO2-Hysterie sollen ganze Industrien gegen die Wand gefahren, die Bevölkerung verarmt und ihre Bewegungsfreiheit minimiert werden. Die Klimareligion ist die Grundlage für milliardenschwere Umverteilungen, Steuererhöhungen und moralistische Verbote. (https://diefreiheit.info/die-klima-eiferer/)
Dazu kommen längst spezielle Interessen der Solar- und Windkraftindustrie. Gefördert durch Steuergelder ist die Errichtung von Windparks seit Jahren eine Goldgrube für die entsprechenden Konzerne, etwa den dänischen Vestas, die deutschen Siemens Gamesa, Nordex oder Enercon, den US-amerikanischen General Electric sowie die chinesischen Goldwind, MingYang Smart Energy und Envision. Ähnlich verhält es sich im Solarbereich und dem gesamten „Nachhaltigkeitssektor“ – subventioniert und begünstigt durch EU und Regierungen. Daran hängt seit Jahren ein gemästetes Netzwerk an Vereinen, Institutionen und anderen Lobbyisten.
Um einen Durchmarsch handelt es sich für diese Figuren allerdings nicht. Große Teile der Bevölkerungen stehen der Klima-Agenda reserviert bis skeptisch gegenüber. Große Teile der Welt, Indien, Russland und viele andere, machen bei diesem ökonomischen (und ökologischen) Irrsinn ohnehin nicht mit. China fährt in der Praxis einen ganz andere Linie: Ausbau von Kohle- und Atomkraftwerken und großangelegter Kauf fossiler Energie aus Russland. Auf der Ebene der von schönen internationalen „grünen“ Energiewende-Deklarationen ist man aber oft mit dabei – offenbar, weil man den vertrottelten Europäern ja all den Windkraft- und Solarenergie-Schrott gerne verkauft.
In den USA hatten lange die globalistischen „grünen“ Kapitalfraktionen und ihre politischen Vertreter das Sagen. Mittlerweile haben aber offensichtlich die Gruppen die Oberhand gewonnen, die erkennen, dass die Energiewende weltfremd und wirtschaftlicher Selbstmord ist. Die Administration von Donald Trump hat dementsprechend den Kurs in der Energiepolitik grundlegend geändert. Ob diese realistische Neuausrichtung nachhaltig ist oder ob die Globalisten in den USA noch einmal zurück an die Macht kommen, wird sich zeigen. Im Moment stellt sich vor allem die Frage, wie lange die Europäer noch zulassen, dass eine abgehobene und fanatische „Elite“ den Kontinent durch die Wind- und Solarenergie verwüstet und wirtschaftlich ruiniert.
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