Europäische Politiker mit Durchhalteparolen in Kiew. Erstmals wieder direkte Gespräche in Istanbul. Telefonat zwischen Trump und Putin. Dass Trumps Friedensbemühungen bisher nur wenig Früchte getragen haben, hat mehrere Gründe.
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Die ersten drei bis sechs Monate wurden als entscheidend für Erfolg oder Scheitern des Trumpismus eingeschätzt. Nach den anfänglichen „Days of Thunder“ mit ihren überfallsartigen Dekreten fällt eine erste Bestandsaufnahme zwiespältig aus.
Office of Speaker Mike Johnson, Public domain, via Wikimedia Commons
Die angekündigten «Tage des Donners» haben begonnen. Tatsächlich dürften Donald Trump und sein Team aus der ersten Amtszeit gelernt haben und könnten das erste halbe Jahr über den Ausgang des «politischen Krieges» entscheiden. Einige grundsätzliche Überlegungen zur Politik des US-Präsidenten und zum «Tiefen Staat».
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Das US-Wahlergebnis ist ein Schlag ins Gesicht der Eliten in Washington und Brüssel. Aber kann der «Trumpismus» tatsächlich eine Wende in der Politik der westlichen Länder bringen? Kann die MAGA-Bewegung die Kontrolle der woken Globalisten über den Tiefen Staat aufbrechen?
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In den letzten 15 Jahren war die Unterstützung der amerikanischen Konzerne für den woken Globalismus der «Demokraten» überwältigend. Aus ökonomischen und geopolitischen Gründen scheint sich das partiell zu ändern.
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Das Corona-Regime war vielleicht nur ein Testlauf. Die US-Regierung um Joe Biden bereitet sich darauf vor, einen „Klimanotstand“ auszurufen. Geplant seien Einschränkungen der öffentlichen Freiheiten ähnlich wie bei der Covid-„Pandemie“, warnen mehrere Insider der Energiebranche.