In der EU nimmt die Transgender-Ideologie immer extremistischere Züge an. Ein Beispiel dafür ist ein neuer Gesetzesentwurf in Österreich. In den USA schwingt das Pendel inzwischen in die andere Richtung.
Die Angriffe der US-Luftwaffe gegen die iranischen Nuklearanlagen waren der nächste Schritt einer systematischen Vorgangsweise. Was ist das Ergebnis? Wie wird es nun weitergehen? Eine Analyse.
Mit den 14 Tonnen schweren bunkerbrechenden US-Bomben auf die Atomanlage in Fordo steht die „Islamische Republik Iran“ nun nicht mehr nur im Visier von Israel, sondern auch von den USA. Ein erster Kurzkommentar.
President Donald Trump greets Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu, Monday, April 7, 2025, in the West Wing Lobby of the White House. (Official White House Photo by Daniel Torok)
Das israelische Militär hat in den vergangenen Tag viele strategische Ziele zerstört. Ist damit der Durchbruch gegen das iranische Atomwaffenprogramm geschafft? Und was ist geopolitisch weiter zu erwarten?
Eingang am Hauptsitz des CDC in Atlanta, Georgia. Bild von Daniel Mayer, Wikimedia Commons, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Centers_for_Disease_Control_and_Prevention_-_Main_entrance.JPG
Die Corona-Aufarbeitung in den USA nimmt mit der Neubesetzung der Impfkommission ACIP Fahrt auf, während in Deutschland weiter gemauert wird.
Paukenschlag in der US-Gesundheitspolitik: Robert F. Kennedy entlässt alle 17 Mitglieder des Impfgremiums ACIP. Es ist ein wichtiger Schritt in einem anhaltenden Kampf.
Nicht gefruchtet haben bislang die militärische Aufrüstung der Ukraine sowie die Sanktionen gegen Russland. Nun zwei neue Eskalationsschritte: der Angriff auf russische strategische Bomber und die Vorbereitung dramatischer Sekundärsanktionen im US-Kongress. Die Folgen sind potentiell verheerend.
Am 25. Mai 2020 kam der Afroamerikaner George Floyd bei einem Polizeieinsatz ums Leben. Die Folge war eine keineswegs spontane Kampagne unter der Trademark „Black Lives Matter“. Angeblicher „Antirassismus“ dient dabei auf mehreren Ebenen als Instrument der Herrschenden.
Europäische Politiker mit Durchhalteparolen in Kiew. Erstmals wieder direkte Gespräche in Istanbul. Telefonat zwischen Trump und Putin. Dass Trumps Friedensbemühungen bisher nur wenig Früchte getragen haben, hat mehrere Gründe.
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Die ersten drei bis sechs Monate wurden als entscheidend für Erfolg oder Scheitern des Trumpismus eingeschätzt. Nach den anfänglichen „Days of Thunder“ mit ihren überfallsartigen Dekreten fällt eine erste Bestandsaufnahme zwiespältig aus.