Die staatliche Gewährleistung der islamischen Masseneinwanderung führt seit zehn Jahren zu einer zunehmenden Zerstörung der deutschen Gesellschaft. Wir veröffentlichen hier eine Stellungnahme der „Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte“ (GAM e. V.).
Der Lehrerverband fordert einen flächendeckenden islamischen Religionsunterricht an allen Schulen Deutschlands. Nach einer aktuellen Civey-Umfrage lehnt das eine große Mehrheit der Bevölkerung ab.
Das Konzept des Ethnopluralismus war für die Rechte ein Paradigmenwechsel und Fortschritt zugleich. Übertreibung und linke Narrative führen Teile von ihr zu Kulturrelativismus gegenüber dem Islam und Kumpanei mit arabischen Terroristen. Teil 2/2
Das Konzept des Ethnopluralismus war für die Rechte ein Paradigmenwechsel und Fortschritt zugleich. Übertreibung und linke Narrative führen Teile von ihr zu Kulturrelativismus gegenüber dem Islam und Kumpanei mit arabischen Terroristen. Teil 1/2
Diese Phänomene sind in den muslimischen Gesellschaften keine Zufälle, sondern tief in der patriarchalischen Normordnung des Islam verankert. Wir analysieren sie im Kontext der islamischen Quellentexte.
Die „Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte e. V.“ (GAM) veröffentlichte einen Aufruf gegen die Ausbreitung islamischer Herrschaftskultur und die Hetze gegen Islamkritik.
Die Judenfeindlichkeit im sunnitischen und schiitischen Gegenwartsislam hat sich über lange Zeit entwickelt. Sie ist bis heute in verschiedenen Formen präsent – wie zahlreiche Dokumente der Hamas oder des iranischen Regimes belegen. Teil 2
https://diefreiheit.info/hamas-ideologie-in-islamischer-tradition/
In der massenmedialen Berichterstattung über die militärische Offensive Israels gegen die Hamas und den Iran werden die tieferen und über einen langen Zeitraum angestauten Ursachen dieses chronischen und für Israel existenziellen Großkonflikts weitgehend ausgeblendet. Teil 1
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/12/Exterior_of_Sultan_Ahmed_I_Mosque_in_Istanbul%2C_Turkey_002.jpg/640px-Exterior_of_Sultan_Ahmed_I_Mosque_in_Istanbul%2C_Turkey_002.jpg
Aus kritisch-gesellschaftswissenschaftlicher Perspektive lässt sich der Islam als die kulturell-normative ‚Programmiersprache’ bzw. ‚Grammatik’ eines spezifischen Herrschaftssystems begreifen. Dabei bilden der Koran, die Hadithsammlung, die Scharia (in Form von vier Rechtsschulen) sowie die dominanten Auslegungsdogmen der Religionsgelehrten die objektiven Grundquellen dieses herrschaftskulturellen Programmiersystems.
Religiöse Weltanschauungssystem können für einen säkular-demokratischen Staat nur soweit akzeptiert werden, soweit die Grund- und Menschenrechte nicht verletzt werden. Was bedeutet das für das Verhältnis von Islam und deutschem Grundgesetz?