Covid-„Impfung“: mRNA-Verseuchung der menschlichen Geschlechtsorgane

Eine neue Studie aus Israel bringt ans Licht, was Pfizer, Politik, Gesundheitsbehörden und Mainstreammedien jahrelang vertuscht haben. Pfizer-mRNA findet sich in Plazenten, Spermien, Blut der meisten Probanden und sogar bei der Hälfte der „ungeimpften“ Schwangeren
Joint Base San Antonio from San Antonio, USA, Public domain, via Wikimedia Commons

Der Öffentlichkeit wurde von diversen Akteuren des Corona-Regimes versichert, dass die Spike-Proteine der Injektionen gegen Covid-19 im Arm bleiben und innerhalb weniger Stunden abgebaut werden. Schon 2023 hatte jedoch eine Studie gezeigt, dass diese Proteine, die mit Herz-, Gehirn- und Immunschäden in Verbindung gebracht werden, noch ein halbes Jahr nach der Injektion nachweisbar sind. Die Untersuchungen endeten zu diesem Zeitpunkt, doch die Autoren schlossen nicht aus, dass die Produktion unbegrenzt weitergehen könnte.

In einer anderen Studie wurden Impf-Spikes sogar noch nach 775 Tagen nachgewiesen, und zwar in allen Organen (siehe hier). Dieses Jahr konnten dann Forscher den Mechanismus dahinter ermitteln: Diese mRNA-Injektionen liefern demnach nicht nur Anweisungen, sondern programmieren den Körper um, um die Lebensspanne der Spike-Proteine zu verlängern.

Nun weist die neue Studie von Lital Mordechay und weiteren Forschern aus Israel, veröffentlicht unter dem Titel “Detection of Pfizer BioNTech Messenger RNA COVID-19 Vaccine in Human Blood, Placenta and Semen” in den Annals of Case Reports, Pfizer-mRNA direkt im menschlichen Körper nach. Untersucht wurde Gewebe von 34 Personen, darunter 22 schwangere Frauen, männliche Samenspender und weitere Erwachsene.

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Die Forscher nutzten dazu nicht die standardmäßige qPCR, sondern eine verschachtelte PCR in Kombination mit Sanger-Sequenzierung, also eine Methode, die nicht nur “irgendetwas” (also RNA-Codeschnipsel) verstärkt, sondern die exakte genetische Sequenz bestätigt. Jedes positive Ergebnis musste mehrfach reproduzierbar sein, um als gültig zu gelten. Das ist keine Spielerei im Hobbylabor, das ist molekulargenetische Forensik auf hohem Niveau. Und genau deshalb ist das Ergebnis so wichtig.

Plazenta und Spermien

Bei 88 Prozent der schwangeren Frauen, die innerhalb der letzten hundert Tage geimpft worden waren, wurde Pfizer-mRNA sowohl im Blut als auch im Plazentagewebe nachgewiesen. In einzelnen Fällen sogar noch mehr als 230 Tage nach der Injektion. Damit ist eine zentrale Propaganda der Corona-Jahre faktisch widerlegt, nämlich dass die mRNA die Plazenta nicht erreiche. Die Plazenta ist keine symbolische Grenze, sondern das biologische Schutzschild des ungeborenen Kindes.

Noch heikler wird es beim männlichen Fortpflanzungssystem. Von den getesteten geimpften Männern wiesen sämtliche Proben lebensfähiger Spermien die mRNA des Pfizer-Impfstoffs auf, in mehreren Fällen auch im Samenplasma. Bei einem Mann war die mRNA selbst 168 Tage nach der Injektion noch nachweisbar.

„Was das langfristig für Keimzellen, Fruchtbarkeit oder genetische Stabilität bedeutet, ist bislang nicht abschließend erforscht. Aber dass sich genetisches Impfmaterial dort aufhält, wo neues menschliches Leben entsteht, hätte der Öffentlichkeit zumindest als Möglichkeit offen kommuniziert werden müssen. Stattdessen wurde jede entsprechende Frage als Verschwörungstheorie entsorgt.“ (https://report24.news/die-mrna-luege-platzt-was-pfizer-politik-und-behoerden-jahrelang-vertuscht-haben/)

Ungeimpfte und „Shedding“


Dramatisch ist auch das Ergebnis bei den „ungeimpften Schwangeren“. Der Epidemiologe Nicolas Hulscher, der auf seinem Substack Focal Points über die Studie berichtet, schreibt:

„Noch beunruhigender ist, dass Pfizer-mRNA bei 50% der getesteten ungeimpften Frauen nachgewiesen wurde – bei zweien sowohl in der Plazenta als auch im Blut und bei einer nur im Blut. Dieses Ergebnis zwingt die Wissenschaft, sich mit der Realität der Virusausscheidung auseinanderzusetzen, die von offizieller Seite kategorisch bestritten wird. Am auffälligsten ist jedoch, dass die mRNA bei 50% der Probandinnen auch mehr als 200 Tage nach der Impfung noch vorhanden war.“

Die Autoren der Studie selbst sprechen korrekt davon, dass die Quelle dieser RNA noch untersucht werden müsse. Doch der bloße Nachweis zwingt zur Auseinandersetzung mit einem Begriff, der jahrelang als Unwort galt: Shedding! Also die Ausscheidung und Weiterverbreitung der „verimpften“ Substanzen von den Impflingen auf Impffreie. Genau dieses Szenario wurde von offiziellen Stellen stets kategorisch ausgeschlossen. Und auch in der Szene der Kritiker des offiziellen Narrativs war und ist dieses Phänomen äußerst umstritten. Die neue Studie ist nun ein klares Indiz, dass Shedding existiert.

Pfizer selbst hatte bereits 2020 in internen Studiendokumenten detaillierte Meldepflichten für den Fall definiert, dass ungeimpfte Schwangere in Kontakt mit Probanden geraten. In Abschnitt 8.3.5 des Zulassungsdokuments wird beschrieben, wie Expositionen während Schwangerschaft und Stillzeit innerhalb von 24 Stunden an die Sicherheitsabteilung gemeldet werden müssen. Gleichzeitig wurden Schwangere rigoros aus den Studien ausgeschlossen, inklusive Forderungen nach sexueller Enthaltsamkeit. Öffentlich verkaufte man parallel das Bild eines lokal begrenzten, harmlosen Wirkmechanismus. Interne Vorsorge auf der einen Seite, öffentliche Beruhigung auf der anderen.

Verteilung und Persistenz

Auch die Rolle der sogenannten Lipid-Nanopartikel passt in dieses Bild der bewusst gepflegten Halb­wahrheit. Diese Nanotransporter wurden ausdrücklich entwickelt, um die mRNA möglichst effizient im Körper zu verteilen. Die offizielle Erzählung vom „Verbleib im Arm” war also schon damals eher ein PR-Slogan als eine naturwissenschaftliche Beschreibung. Die neue Studie liefert nun genau das, was dieser Mechanismus erwarten lässt: systemische Verteilung und langfristige Persistenz.


Besonders brisant ist die zeitliche Dimension. Bei der Hälfte der untersuchten Personen, die mehr als zweihundert Tage nach der Impfung getestet wurden, war die mRNA noch immer nachweisbar. Damit fällt auch die zweite tragende Säule der Impf-Beruhigungsrhetorik, nämlich der angeblich schnelle Abbau. Persistenz ist inzwischen ein wissenschaftlich dokumentierter Befund. (https://report24.news/die-mrna-luege-platzt-was-pfizer-politik-und-behoerden-jahrelang-vertuscht-haben/)

Wer damals schon auf die entsprechenden Passagen und frühe Studien hinwies, dem wurde medial und politisch nicht etwa auf wissenschaftlicher Grundlage Kontra gegeben, sondern er wurden diffamiert und moralisch abgewertet. Es wurde “Desinformation” behauptet, die zensiert werden müsse. Die neue Studie zeigt: Die angeblichen „Schwurbler“ hatten auch in dieser Frage Recht.

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