Aktuelles Unterhaltungsfernsehen – woke und langweilig
Das Bedürfnis nach erfreulicher Unterhaltung wird von neuen TV-Produktionen kaum mehr erfüllt. Stattdessen gibt es spießig-woke Belehrungen. Ein Kommentar.
Das Bedürfnis nach erfreulicher Unterhaltung wird von neuen TV-Produktionen kaum mehr erfüllt. Stattdessen gibt es spießig-woke Belehrungen. Ein Kommentar.
Der britische Fernsehstar Piers Morgan hat sich bei Tennis-Ass Novak Djokovic für seine Anfeindungen während des Corona-Regimes entschuldigt. Die meisten der damaligen Scharfmacher ducken sich bis heute weg.
Es gibt Dinge, die scheinbar unvergleichbar sind. Doch wenn man sich wirklich anstrengt, findet man darin innere, eigene Zusammenhänge und Logik. Zum Beispiel: Was verbindet die jiddische Sprache mit Gaza?
Sonne, Wasser, Freunde – der Sommer macht uns nachweislich glücklicher. Wissenschaftler erklären, warum die warme Jahreszeit unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden stärkt.
Der Sommer ist da. Wir empfehlen Urlaubslektüre. Heute stellt Stephan Alfredsson den Roman „Drei Kameraden“ von Erich Maria Remarque vor.
Auslandsreisen für viele Menschen sind ein Phänomen der vergangenen 70 Jahre — mit Corona-Regime und Klima-Hysterie sollen sie wieder zum Privileg einer kleinen Minderheit werden.
Der Sommer naht. Wir empfehlen Urlaubslektüre. Heute stellt Adriane Windisch den wissenschaftlichen Reisebericht Kon-Tiki von Thor Heyerdahl vor – oder ruft ihn vielmehr ins Gedächtnis zurück.
Der Sommer naht. Wir empfehlen Urlaubslektüre. Heute stellt Julia Landsteiner den Kriminalroman „Die Wut der Kriegerin“ vor. Sie hat ihn spannend gefunden und mit dem Autor Henrik Iserhart gesprochen.
Der Sommer naht. Wir empfehlen Urlaubslektüre. Den Anfang macht Eric Angerer mit Philipp Meyers Roman „Der erste Sohn“, der schon bald nach seinem Erscheinen als „moderner amerikanischer Klassiker“ gefeiert wurde.
Triumph für Paris-Saint Germain in der Champions League. Ein Erfolg für den Muslimbruderstaat Katar. Ausschreitungen und Plünderungen in Frankreich - offensichtlich vor allem durch Araber und Afrikaner.