
Zum labilen Überraschungserfolg der „Linkspartei“
Das Ergebnis der Bundestagswahl zeigt, wie die "Linke" von der „revolutionären Partei der Arbeiterklasse“ zur reaktionären Partei der muslimischen Sozialmilieus wird.
Das Ergebnis der Bundestagswahl zeigt, wie die "Linke" von der „revolutionären Partei der Arbeiterklasse“ zur reaktionären Partei der muslimischen Sozialmilieus wird.
Je höher der Grad der soziokulturellen (weltanschaulich-normativen) und qualifikatorischen Differenz der Zuwanderer zur Aufnahmegesellschaft ist, desto niedriger sollte/muss die Zahl der Zuwanderer sein, um sozialverträglich „absorbiert“ bzw. integriert werden zu können. Daraus folgt: Je größer die Anzahl von vormodern islamisch sozialisierten und bildungsfernen Zuwanderern mit starker kulturell-normativer Divergenz ist, desto negativer schlägt die gesamtgesellschaftliche Auswirkung zu Buche.
Camilla Hildebrandt im Gespräch mit Hartmut Krauss zuerst erschienen auf Kontrafunk in der Reihe "Lehrerzimmer" Mit dem Sozial- und Erziehungswissenschaftler…
Nichts für Realitätsverweigerer, Berufsabwiegler und Scheinexperten: Ein empirisch-analytischer Überblick. Deutlicher Anstieg der Ausländerkriminalität und überproportional sehr hoher Anteil von „Fluchtmigranten“ an der Gewaltkriminalität.
Benjamin Gollme im Gespräch mit Hartmut Krauss zuerst erschienen auf Kontrafunk aktuell
Eine strukturelle Skizze über das Netzwerk der Islamkollaboration und der proislamischen Meinungsmanipulation in Deutschland.
Das Ende der trügerischen Selbstbeschreibung. Skizze zur krisenbedingten Transformation des westlich-globalkapitalistischen Herrschaftssystems und zur regressiven Konstitution des subjektiven Faktors.
Aufgrund der radikalen Rassenlehre des Nationalsozialismus und der darauf beruhenden judenfeindlichen Ausrottungspolitik steht gerade in Deutschland rassistische Ideologie völlig zu Recht besonders nachhaltig in Verruf. Das islamapologetische Verleumdungsnarrativ sowohl der verbandsislamischen Vorhutkräfte als auch ihrer deutschen Komplizen setzt hier an dieser geistig-moralischen Einstellungsatmosphäre in perfider Weise an.
Die Institutionen und Gremien der UN sowie der EU verfolgen schon seit einigen Jahren eine sogenannte migrations- und flüchtlingspolitische Agenda, die systematisch und umfassend auf die im Folgenden umrissenen Ziele konzentriert ist und sich in einem verzweigten Dickicht aus zum größten Teil sehr kryptischen Texten, Abkommen, Deklarationen, Berichten etc. wiederfindet.