Überproportionale Kriminalität von Ausländern hält an

Nach den mittlerweile vorliegenden Polizeilichen Kriminalitätsstatistiken aus den Bundesländern sowie der bundesweiten Statistik des Bundeskriminalamtes (BKA) für 2024 setzt sich die überproportionale Kriminalitätsbelastung von Ausländern und Zuwanderern ungebrochen fort und nimmt zum Teil sogar noch weiter zu. Das gilt insbesondere für die Bereiche der Gewaltkriminalität.
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Hessen: Bei einem Ausländeranteil von 19,4 Prozent an der Gesamtbevölkerung liegt dort der Anteil der ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen bei 53 Prozent (plus 2 Prozent). Ohne ausländerrechtliche Verstöße reduzierte sich die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen für 2024 auf ca. 35 Prozent. „Ohne die ausländerrechtlichen Verstöße handelt es sich bei den meist erfassten Delikte bei nichtdeutschen Tatverdächtigen um den einfachen Ladendiebstahl von sonstigem Gut mit 13.206 Fällen (-1,0 %), die vorsätzliche einfache Körperverletzung mit 9.721 Fällen (+5,7 %), die Beförderungserschleichung mit 7.393 Fällen (-22,9 %), die Bedrohung mit 4.751 Fällen (+5,5 %) und die gefährliche Körperverletzung an sonstigen Tatörtlichkeiten mit 2.531 Fälle (+1,9 %)“[1].

Zudem wurden 2024 insgesamt 61.928 aufgeklärte Straftaten erfasst, bei denen 44.961 tatverdächtige Zuwanderer[2] ermittelt wurden. Dabei ergab sich bei den Rohheitsdelikten/Straftaten gegen die persönliche Freiheit mit 5.422 Fällen eine Steigerung um 349 Fälle (+6,9 %), während bei den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung eine Abnahme um 137 Fälle (-16,9 %), von 809 auf 672 Fälle, registriert wurde.

NRW: Bei einem Ausländeranteil von 16,1 Prozent lag der Anteil nichtdeutscher Verdächtiger ohne die Berücksichtigung ausländerrechtlicher Verstöße 2024 bei 35,6 Prozent. „Im Zehnjahresvergleich ist im Bereich Gewaltkriminalität ein Anstieg um 20 Prozent zu erkennen. Bei einem nichtdeutschen Bevölkerungsanteil von 16,1 Prozent entfallen 34,3 Prozent der Opfer sowie 41,8 Prozent der Tatverdächtigen von Gewaltdelikten auf diese Bevölkerungsgruppe.“[3]


Im Bereich Mord und Totschlag wurden 479 Fälle erfasst. Davon blieben 346 Fälle unvollendet. Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger lag hier insgesamt bei 48,7 Prozent. Im Deliktsbereich gefährliche und schwere Körperverletzung wurden 39.319 Tatverdächtige erfasst, davon waren 41,2 Prozent nichtdeutsch. „In Delikten, in denen ein Messer als Tatmittel eingesetzt wurde, wurden 6.705 Tatverdächtige ermittelt. Dies waren 1.183 Tatverdächtige mehr als im Jahr 2023 (+ 21,4 %). Der Anteil der Nichtdeutschen betrug 47,6 Prozent (2023: 47,4 %)[4].

Niedersachsen: Bei einen Ausländeranteil von 12,1 Prozent liegt der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen bei 33,4 Prozent. Bezogen auf die einzelnen Deliktbereiche wird der Ausländeranteil nicht ausgewiesen. Bei einem Rückgang der registrierten Straftaten um 4,33 Prozent, der u. a. auch mit der Teillegalisierung von Cannabis zusammenhängt, werden ein Anstieg der Häuslichen Gewalt sowie ein anhaltend hohes Niveau der Messerangriffe (3.055 Fälle) konstatiert. Im Bereich der Häuslichen Gewalt registrierte die Polizei 2024 „19.521 Körperverletzungen, davon 3.220 gefährliche und schwere Körperverletzungen. 2024 wurden zudem 9 vollendete sowie 14 versuchte Morde und 20 vollendete sowie 40 versuchte Totschlagsdelikte im Bereich der Häuslichen Gewalt festgestellt. Im Jahr 2023 wurden noch 32 Mord- und 50 Totschlagsdelikte gezählt.“[5]

Schleswig-Holstein: Bei einem Ausländeranteil von 10,7 Prozent nahm die Zahl der registrierten nichtdeutschen Tatverdächtigen (27.331) 2024 um 2.396 ermittelte Personen bzw. 9,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu. Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen an der Gesamtzahl der Tatverdächtigen stieg damit einschließlich der ausländerrechtlichen Verstöße auf 35,9 Prozent an. Ohne die Straftaten gegen das Aufenthalts-, das Asyl- und das Freizügigkeitsgesetz/EU beträgt die Anzahl der ermittelten nichtdeutschen TV 20.120, das sind 770 bzw. 4,0 Prozent mehr als im Vorjahr. Bei dieser Betrachtung beträgt ihr Anteil an der Gesamtzahl aller Tatverdächtigen 29,2 Prozent (2023: 28,0 Prozent).

Zudem wurden – ohne Berücksichtigung ausländerrechtlicher Verstöße – 6.418 tatverdächtige Zugewanderte (Asylmigranten) ermittelt. Davon waren 80,4 Prozent männlich und 1.747 unter 21 Jahre alt. Damit lag der Anteil der Zugewanderten an der Gesamtzahl aller Tatverdächtigen bei 9,3 Prozent. Mit 2.447 Tatverdächtigen tritt diese Gruppe im Bereich der Rohheitsdelikte am häufigsten in Erscheinung. Im Diebstahlsbereich wurden 2.084 Zugewanderte als Tatverdächtige ermittelt, davon 1.599 Tatverdächtige beim Ladendiebstahl. Von den insgesamt 6.418 tatverdächtigen Zugewanderten sind 1.378 syrischer, 1.260 ukrainischer, 774 afghanischer und 471 irakischer Nationalität.[6]

Brandenburg: Bei einem Ausländeranteil von 7,5 Prozent lag der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen dort inklusive ausländerrechtlicher Verstöße bei 42 Prozent. Abstrahiert man von den ausländerrechtlichen Verstößen, waren 2024 rund 25 Prozent der Tatverdächtigen Ausländer. Während bei Delikten wie Diebstahl und Betrug insgesamt ein Rückgang zu verzeichnen war, musste gleichzeitig ein Anstieg bei den Körperverletzungen auf 16.978 Fälle  registriert werden – „der höchste Wert seit 15 Jahren und ein Anstieg um 2,9 Prozentpunkte im Vergleich zu 2023“. Dabei wurden anteilsmäßig vermehrt nichtdeutsche Tatverdächtige festgestellt. Auch die besonders schwere Gewaltkriminalität – darunter Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Raub – bleibt laut Statistik auf hohem Niveau.

„In 2024 wurden zudem 1.492 Fälle von Gewalt gegen Polizeibeamte registriert. Im Vergleich zum Vorjahr sind das 133 Fälle bzw. 9,8 Prozent mehr. Es handelt sich dabei um einen neuen Höchststand. Dabei wurden 2.972 Polizeibeamte als Opfer registriert, 186 mehr als im Vorjahr. In über 86 Prozent aller Fälle handelt es sich um Widerstand oder tätliche Angriffe gegen Polizeivollzugsbeamte. Dabei wurde ein Polizist schwer verletzt. Eine Zunahme verzeichnet die Statistik im Jahr 2024 auch bei den Angriffen auf Feuerwehrleute und Rettungskräfte. Allerdings auf deutlich niedrigerem Niveau. Es wurden im vergangenen Jahr insgesamt 72 Fälle erfasst, aber auch das ist ein deutlicher Anstieg um 50 Prozent. Damit werden statistisch etwa alle fünf Tage Angehörige der Feuerwehr oder andere Rettungskräfte in Brandenburg angegriffen.“[7]


Berlin: Insgesamt wurden 2024 in Berlin 539.049 Straftaten erfasst. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg um 2.352 Fälle bzw. 0,4 Prozent. Dabei wurden 143.534 Tatverdächtige ermittelt und damit 2.914 mehr als 2023; der Anteil der in Berlin wohnenden Tatverdächtigen lag bei 69,9 Prozent (Vorjahr: 72,7 Prozent). Bei einem Ausländeranteil von 23,3 Prozent betrug der Anteil von nichtdeutschen Tatverdächtigen ohne ausländerrechtliche Verstöße 2024 43,9 Prozent.

Die Straftaten gegen das Leben (darunter Mord und Totschlag) stiegen von 130 auf 175 Fälle (plus 34,6 Prozent) und die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung von 7.282 auf 7.475 (plus 2.7 Prozent). Bei Rohheitsdelikten (Raub, leichte und schwere Körperverletzung, Misshandlung von Kindern und Straftaten gegen die persönliche Freiheit) ist ein Anstieg von 77.908 auf 81.406 Fälle (plus 4,6 Prozent) zu verzeichnen. Bei der Jugendgruppengewalt wurde eine Zunahme um 354 auf 2.410 Fälle (+17,2 Prozent). festgestellt. Ebenso erhöhte sich die Anzahl der Opfer von Delikten mit Gewaltcharakter in Partnerschaft und Familie um 429 auf 19.213 (+2,3 Prozent). Auch die Anzahl der Polizeivollzugskräfte, die Opfer einer Gewalttat wurden, erhöhte sich um 981 auf 10.584 (+10,2 Prozent), während sich die der Feuerwehr- und sonstiger Rettungskräfte um 50 auf 326 (-13,3 Prozent) verringerte.

Unter den 125.648 erfassten Tatverdächtigen von allen Straftaten ohne ausländerrechtliche Verstöße befinden sich 7.963 tatverdächtige Zuwanderer (Asylmigranten), was einem Anteil von 6,3 Prozent an allen Tatverdächtigen (Vorjahr: 8.779 TV, 6,9 Prozent) und 14,4 Prozent von allen nichtdeutschen Tatverdächtigen (Vorjahr: 16,0 Prozent) entspricht[8].

Hervorzuheben ist der Tatbestand, dass insbesondere „Zuwanderer“ (Asyl- und Fluchtmigranten) bei Gewaltdelikten stark überrepräsentiert sind. Bei einem Anteil von ca. 2,5 Prozent an der Gesamtbevölkerung waren sie bundesweit bereits 2022 an der Gewaltkriminalität mit 12 Prozent beteiligt. 2023 betrug der Anteil der „Zuwanderer“ an der Gesamtkriminalität ca. 18 Prozent.

Entgegen den diesbezüglichen politisch-medial handelsüblichen Beschwichtigungserzählungen unter Zuhilfenahme von staatsnahen „Gefälligkeitsexperten“ (das läge neben größerer Armut und Traumatisierungen an der mangelnden gesellschaftlichen Teilhabe der „Flüchtlinge“ etc.) ist Folgendes grundsätzlich zu betonen:

Gerade bei „Schutz suchendenden“ und Asyl begehrenden Menschen, die im „Fluchtzielland“ ihrer Wahl – oftmals ohne Identitätspapiere und rechtliche Anspruchsvoraussetzungen – auf Kosten der Einheimischen Obdach finden, rundum verpflegt und sozialpädagogisch sowie juristisch betreut und unterstützt werden, Geld- und Sachleistungen aus Steuermitteln und Sozialabgaben erhalten, unmittelbar medizinische Dienstleistungen und unentgeltliche Sprachkurse in Anspruch nehmen können, sich in der Lage eines umhegten Subjekts der weitverzweigten deutschen Helfer- und Unterstützerindustrie befinden etc., wäre aus rational-moralischer Perspektive am allerwenigsten zu erwarten, dass sie überproportional gewaltkriminell werden.


Werden sie des dennoch, so ist von schwerwiegenden subjektiven Zivilisationsdefiziten auszugehen, die aus ihrer herkunftskulturellen Sozialisation und Charakterbildung hervorgehen und die zu Recht bei breiten Teilen der Bevölkerung auf Kritik und Ablehnung stoßen.

Die PKS 2024 des Bundeskriminalamtes bestätigt den dargelegten Trend

Wie der am 2. April 2025 vorgelegten PKS 2024 des Bundeskriminalamtes zu entnehmen ist, ist die Gesamtzahl der bundesweit registrierten Straftaten infolge der teilweisen Cannabislegalisierung mit 5.837.445 erfassten Straftaten zwar um 1,7 Prozent leicht gesunken. Gleichzeitig stieg allerdings die Gewaltkriminalität um insgesamt 1,5 Prozent auf 217.277 Fälle. Damit wurde seit 2007 ein neuer Höchststand erreicht. Deutlich erhöht hat sich hierbei nochmals die Gewaltkriminalität seitens nichtdeutscher Tatverdächtiger (+7,5 Prozent; 85.012 registrierte nichtdeutsche Tatverdächtige). Um 9,3 Prozent auf 13.320 Fälle gestiegen sind zudem die Sexualdelikte wie Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall einschließlich mit Todesfolge. Gestiegen sind auch gefährliche und schwere Körperverletzungen um 2,4 Prozent auf 158.177 Fälle (2023: 154.541 Fälle). Des Weiteren wurden 29.014 Straftaten in Verbindung mit einem Messerangriff registriert. „54,3 Prozent davon entfallen auf Gewaltkriminalität, 43,3 Prozent auf Bedrohung und 2,4 Prozent auf sonstige Straftaten, wie beispielsweise Widerstand gegen und tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte und gleichstehende Personen sowie Nötigung.“[9]

Besonders besorgniserregend ist der Tatbestand, dass bei der Gewaltkriminalität die Anzahl der tatverdächtigen Kinder um 11,3 Prozent (2024: 13.755 tatverdächtige Kinder) und Jugendlichen um 3,8 Prozent (2024: 31.383 tatverdächtige Jugendliche) gestiegen ist. „Im Langzeitvergleich verzeichnet das BKA erneut Höchststände bei dem Anteil der Kinder mit 7,0 Prozent und der Jugendlichen mit 15,9 Prozent an allen Tatverdächtigen der Gewaltkriminalität.“[10]

Der ansteigenden Kinder- und Jugendkriminalität gewissermaßen als „Einübung“ vorgelagert ist die signifikante Zunahme der Gewalt an deutschen Schulen, was hauptsächlich auf die wachsende Zahl von islamisch sozialisierten Kindern und Jugendlichen zurückzuführen ist[11]. So wurden in 14 Bundesländern im letzten Jahr knapp 27.000 Gewaltdelikte gemeldet (plus 1.500 Vorfälle)[12]. Laut dem „Deutschen Schulbarometer 2024“gaben 47 Prozent der befragten Lehrerinnen und Lehrer an, dass es an ihrer Schule Probleme mit körperlicher oder psychischer Gewalt gibt. An Förder-/Sonderschulen lag der Wert bei 67 Prozent, an Haupt-, Real- und Gesamtschulen bei 62 Prozent, an Grundschulen bei 45 Prozent und an Gymnasien bei 33 Prozent[13]. Deutlich zugenommen hat auch die physische und psychische Gewalt gegen Lehrkräfte. „So berichten zum Beispiel 56 Prozent der befragten Grundschul-, 52 Prozent der Haupt-, Real- sowie Gesamtschul- und 26 Prozent der Gymnasiallehrer, innerhalb der letzten zwölf Monate vor der Umfrage beschimpft oder beleidigt worden zu sein.“ Zudem gaben 32 Prozent der 1.038 befragten Schulleiter 2022 an, dass es an ihren Schulen in den vergangenen fünf Jahren zu körperlichen Angriffen gegen Lehrerinnen und Lehrer gekommen sei. „Während körperliche Gewalt gegenüber Lehrkräften im Jahr 2022 vermehrt von Schülerinnen und Schülern ausgeübt wurde, waren im Fall der psychischen Gewalt sogar häufiger Eltern verantwortlich.“[14]

Insgesamt wurden 2024 913.196 (-1,1 Prozent) nichtdeutsche Tatverdächtige registriert. Dies macht einen Anteil von 41,8 Prozent (2023: 41,1 Prozent) an allen Tatverdächtigen aus. Im Vergleich dazu sank die Anzahl der deutschen Tatverdächtigen mit 1.271.638 in 2024 um -3,9 Prozent gegenüber 2023. Rechnet man die ausländerrechtlichen Delikte heraus, ergibt sich folgendes Bild:

  • „1.270.858 deutsche (-3,9 Prozent) und 696.873 nichtdeutsche Tatverdächtige (+0,3 Prozent).
  • Der Anteil der nichtdeutschen an allen Tatverdächtigen hat sich von 34,4 Prozent auf 35,4 Prozent erhöht.
  • Unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen waren 172.203 (-3,6 Prozent) Zuwanderinnen und Zuwanderer, was einem Anteil von 8,8 Prozent (2023: 8,9 Prozent) an allen Tatverdächtigen entspricht.“[15]

Erstmals wurde in der PKS 2024 die Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ) für deutsche und nichtdeutsche Tatverdächtige bei Straftaten insgesamt ohne ausländerrechtliche Verstöße ausgewiesen und verglichen. Dabei zeigt sich erneut sehr deutlich, dass die Zahlen für Nichtdeutsche erheblich höher ausfallen. Das gilt erwartungsgemäß insbesondere für männliche Nichtdeutsche:

  • „Die TVBZ bei deutschen Tatverdächtigen liegt bei 1.878; d. h. von 100.000 deutschen Einwohnern werden statistisch 1.878 Deutsche ab acht Jahren straffällig. Hier gibt es deutliche Unterschiede bei den Geschlechtern: Bei Männern liegt die TVBZ bei 2.781, bei Frauen bei 1.024.
  • Die TVBZ bei nichtdeutschen Tatverdächtigen liegt bei 5.091, das heißt von 100.000 nichtdeutschen Einwohnern werden statistisch 5.091 Nichtdeutsche ab acht Jahren straffällig. Auch hier zeigen sich Unterschiede bei den Geschlechtern: Bei Männern liegt die TVBZ bei 7.495, bei Frauen bei 2.441.“[16]

Hervorzuheben ist nicht zuletzt auch der wesentliche Tatbestand, dass die Relation deutsche und nichtdeutsche verurteilte Straftäter erwartungsgemäß ziemlich genau der Relation deutsche und nichtdeutsche Tatverdächtige entspricht, obwohl bei der zum Teil kulturrelativistisch eingestellten deutschen Richterschaft insbesondere „Ausländer aus einem anderen Kulturkreis“ oftmals von einem positiv-rassistischen Kulturbonus profitieren. So gab es zum 31. März 2023 insgesamt 44.232 Strafgefangene und Sicherungsverwahrte in deutschen Justizvollzugsanstalten, davon hatten 28.673 Personen eine deutsche Staatsangehörigkeit (darunter Eingebürgerte mit islamischer Sozialisation) und 15.559 Personen eine ausländische Staatsangehörigkeit (35 Prozent)[17].

Unbestreitbar ist auch vor diesem Hintergrund der primär relevante Sachverhalt, dass die bisherige konkrete Zusammensetzung der zugewanderten und sich in Deutschland aufhaltenden Ausländer die Kriminalitätsrate vermeidbar erhöht. Das bedeutet: Die bisherige ungesteuerte Zuwanderung muss hier im gesellschaftlichen Allgemeininteresse dringend verändert werden. Zwar benötigt Deutschland qualifikatorisch und normativ passförmige (leicht integrierbare) Arbeitsmigranten, aber keine dysfunktionale, oftmals irreguläre und letztendlich gesellschaftsschädliche Massenimmigration an sich. So sind im Kontext der Mischung aus Förderung und Hinnahme einer irregulären Zuwanderung massenhaft islamisch-kontranormative (antisäkulare, oftmals ungläubigen- und judenfeindliche), größtenteils unterqualifizierte und überproportional kriminalitätsbelastete Fluchtmigranten hierhin illegal durchgereist, die sich nunmehr in großer Zahl im langfristigen Sozialtransferbezug eingerichtet haben und die Infrastruktur umfassend bis hin zur „Schuldenaufnahme für Flüchtlinge“ überstrapazieren.


[1] https://www.polizei.hessen.de/File/jahrbuch-pks-hessen-2024_1.pdf

[2] Als „Zuwanderer“ gelten in den polizeilichen Statistiken alle Gruppen von Asyl- und Fluchtmigranten (Irreguläre, anerkannte/legale, illegale, ausreisepflichtige, geduldete).

[3] https://polizei.nrw/presse/polizeiliche-kriminalstatistik-2024-kriminalitaet-sinkt-weniger-raub-und-diebstahl-mehr-koerperverletzung-und-cybercrime

[4] https://www.im.nrw/system/files/media/document/file/250312_pks_handout_lpk_pks_2024.pdf

[5] https://www.mi.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/polizeiliche-kriminalstatistik-2024-niedersachsen-weniger-taten-geringere-haufigkeitszahl-hohere-aufklarungsquote-240258.html

[6] https://www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/ministerien-behoerden/POLIZEI/DasSindWir/LKA/Ermittlungen_Auswertung/kriminalstatistik/_downloads/PKS2024_Kurzfassung.pdf?__blob=publicationFile&v=3

[7] https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2025/03/brandenburg-kriminalitaetsstatistik-2024-weniger-straftaten-mehr-koerperverletzungen.html

[8] https://www.berlin.de/polizei/verschiedenes/polizeiliche-kriminalstatistik/ Polizeiliche Kriminalstatistik Berlin 2024 – Kurzbericht.

[9] https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2024/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2024/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2024_node.html

[10] https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2024/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2024/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2024_node.html

[11] Nach vorliegenden Angaben liegt der Anteil von muslimischen Schülerinnen und Schülern in Deutschland bei ca. 1,6 Millionen. Siehe auch: https://www.welt.de/regionales/nrw/plus249619872/Schule-Der-wachsende-Anteil-muslimischer-Schueler-veraendert-die-Schulen.html und https://diefreiheit.info/islamische-sozialisation-und-auswirkung-in-den-schulen/

[12] https://www.welt.de/politik/plus255970154/Minister-alarmiert-Gewalt-an-Schulen-erreicht-in-vielen-Laendern-neue-Hoechststaende.html

[13] https://deutsches-schulportal.de/bildungswesen/lehrerumfrage-zeigt-gewaltprobleme-an-vielen-schulen/

[14] https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/schueler-gewalt-lehrer-problem-zunahme-statistik-100.html

[15] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1353162/umfrage/strafgefangene-in-deutschland-nach-nationalitaet/https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2024/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2024/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2024_node.html

[16] https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2024/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2024/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2024_node.html

[17] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1353162/umfrage/strafgefangene-in-deutschland-nach-nationalitaet/