Zachi Evenor,
CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commonsflag in the world - the flag of the only Jewish state in the world - the flag of Israel..Rishon LeZion, Israel.ראשון לציון, ישראל
Ob Israel sein unmittelbares Umfeld neu ordnen kann, wird wesentlich von geopolitischen Faktoren abhängen. Dazu gehört einerseits das Verhältnis zu den Großmächten USA, Russland und Indien. Andererseits werden regionale Konflikte und Kooperationen mit Ländern wie der Türkei, Griechenland, Ägypten, den Saudis und dem Iran eine Rolle spielen. Teil 1/2.
Der US-Präsident schlägt plötzlich Russland gegenüber kriegerische Töne an. Er deutet sogar einen möglichen ukrainischen Angriff auf russisches Kerngebiet an. Was ist davon zu halten? Ist das ein Kurswechsel um 180 Grad?
Die angeblichen russischen „Provokationen“ in Bulgarien, Polen, Estland und Dänemark stellten sich sämtlich als fake heraus. Was ist hier im Gange? Was sind die Motive der europäischen Spitzen? Was die Reaktion aus Russland und den USA?
Am Montag hat die Mehrheit des EU-Parlaments dafür gestimmt, "alle Beschränkungen für den Einsatz westlicher Waffensysteme gegen militärische Ziele auf russischem Territorium aufzuheben, die an die Ukraine geliefert wurden".
President Donald Trump greets Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu, Monday, April 7, 2025, in the West Wing Lobby of the White House. (Official White House Photo by Daniel Torok)
Das israelische Militär hat in den vergangenen Tag viele strategische Ziele zerstört. Ist damit der Durchbruch gegen das iranische Atomwaffenprogramm geschafft? Und was ist geopolitisch weiter zu erwarten?
Nicht gefruchtet haben bislang die militärische Aufrüstung der Ukraine sowie die Sanktionen gegen Russland. Nun zwei neue Eskalationsschritte: der Angriff auf russische strategische Bomber und die Vorbereitung dramatischer Sekundärsanktionen im US-Kongress. Die Folgen sind potentiell verheerend.
Europäische Politiker mit Durchhalteparolen in Kiew. Erstmals wieder direkte Gespräche in Istanbul. Telefonat zwischen Trump und Putin. Dass Trumps Friedensbemühungen bisher nur wenig Früchte getragen haben, hat mehrere Gründe.
Im Ukrainekonflikt setzen britische, französische und deutsche Politiker, das hinter ihnen stehende globalistische Großkapital und ihre medialen Lakaien ein altes Erbe antirussischer Hetze fort.
Am 9. Mai wird in Russland traditionell der „Tag des Sieges“ gefeiert. Der Überfall der Nazis auf die Sowjetunion hatte zum bisher verheerendsten Krieg der Menschheitsgeschichte geführt — das Wissen über seine verschiedenen Aspekte hat gerade heute eine immens politische Bedeutung.
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Um gegen die im Dienste der NATO stehenden hyperventilierenden Politiker und Medien gewappnet zu sein, sollte man mit den Hintergründen des Ukrainekonflikts vertraut sein.