
Zum US-Militärschlag gegen den Iran
Mit den 14 Tonnen schweren bunkerbrechenden US-Bomben auf die Atomanlage in Fordo steht die „Islamische Republik Iran“ nun nicht mehr nur im Visier von Israel, sondern auch von den USA. Ein erster Kurzkommentar.
Mit den 14 Tonnen schweren bunkerbrechenden US-Bomben auf die Atomanlage in Fordo steht die „Islamische Republik Iran“ nun nicht mehr nur im Visier von Israel, sondern auch von den USA. Ein erster Kurzkommentar.
Das israelische Militär hat in den vergangenen Tag viele strategische Ziele zerstört. Ist damit der Durchbruch gegen das iranische Atomwaffenprogramm geschafft? Und was ist geopolitisch weiter zu erwarten?
Ähnlich wie die Nazis vor knapp 100 Jahren dienen heute die Grünen als Hardliner bei der Durchsetzung der Agenda der großen Konzerne. Aktuell sind es die globalistischen Ziele bezüglich „Pandemie“, Ukraine-Krieg, Klimareligion und Migration. Teil 1/2.
Europäische Politiker mit Durchhalteparolen in Kiew. Erstmals wieder direkte Gespräche in Istanbul. Telefonat zwischen Trump und Putin. Dass Trumps Friedensbemühungen bisher nur wenig Früchte getragen haben, hat mehrere Gründe.
Die beiden Atommächte am indischen Sudkontinent haben tagelang gegenseitig Militärstützpunkte beschossen. Es war nicht ihr erster Konflikt und er hat tiefe historische Wurzeln.
Die neue US-Regierung versucht das Gemetzel in der Ukraine zu beenden. Zeitgleich geben die „Idioten in London, Paris und Berlin“ Durchhalteparolen aus und scheinen zu weiterer Eskalation bereit. Wie wird die europäische Kriegspolitik weitergehen?