Für die schlecht informierte breite Masse ist die «Corona-Pandemie» Schnee von gestern. Das dies nicht der Fall ist, zeigte die internationale Pressekonferenz «World Journey of Truth About mRNA-Vaccines», die am 9. Oktober von der Gruppe «Menschliche Wissenschaft und Medizin» (MWM) organisiert wurde (wir berichteten hier und hier).
30 Wissenschaftler, Ärzte und Journalisten aus 18 Ländern berichteten über die sogenannte «Corona-Pandemie» in ihrer Heimat – und die katastrophalen Auswirkungen der Impfkampagnen auf die Gesundheit der Menschen. Im Fokus standen die mRNA-Geninjektionen von Pfizer/BioNTech und Moderna.
Eines wurde bei dieser Konferenz einmal mehr deutlich: Überall auf der Welt, egal ob in den USA, Australien, Neuseeland, Asien, Südafrika oder europäischen Ländern, wurde während der Corona-Zeit gelogen und betrogen – mit übelsten Methoden wurden die Bürger zur Spritze genötigt oder gezwungen. Die Arzneimittelsicherheit wurde von Politikern und Regulierungsbehörden extrem vernachlässigt, dennoch wurden und werden diejenigen, die Impfschäden davongetragen haben, von ihren Regierungen im Stich gelassen.
Das Ausmaß der Schäden ist in allen Ländern immens, was sich sowohl an der Anzahl der mit den «Impfungen» in Verbindung gebrachten Todesfälle als auch den Nebenwirkungen unterschiedlicher Schwere zeigt. Damit Sie sich eine Vorstellung von der Grausamkeit dieses Verbrechens gegen die Menschheit machen können: Bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) wurden bis zum 22. September 2025 mehr als 2,3 Millionen Meldungen über Nebenwirkungen und Todesfälle registriert (wir berichteten).
Wobei zu bedenken ist, dass laut einer Havard-Studie nur etwa ein Prozent der Impfschäden überhaupt gemeldet werden. Und selbst wenn man von einer etwas höheren Meldequote ausgeht, lassen diese Zahlen ein Ausmaß an Impfschäden vermuten, dass es einem eiskalt den Rücken herunterläuft.
Mittlerweile gibt es hunderte von Experten begutachtete Studien und Artikel, die die Gefahren der mRNA-«Impfungen» dokumentieren und klarstellen, dass sie irreversible Schäden existenzieller Art anrichten (wir berichteten hier und hier).
Während der Konferenz wurde deutlich, dass wissenschaftlich belegte Mechanismen genetischer und immunologischer Umprogrammierung zwar vielfach bewiesen, aber von Entscheidern ignoriert werden. Auch die dauerhaft hohe Zahl von Übersterblichkeit, Nebenwirkungen, Pflegefällen und Totgeburten steht in hohem statistischen und inhaltlich begründbarem Zusammenhang mit den Impf- und Boosterquoten.
Das größte Problem: Die genetischen Veränderungen durch mRNA-Injektionen gelten derzeit als irreversibel. Eine Übertragung von Spikeproteinen durch Atemluft, Hautkontakt oder Blut ist nachgewiesen (Shedding), was deutlich macht, dass auch Ungeimpfte in Gefahr sind. Chronische Erkrankungen, Frühverrentungen und eine steigende Übersterblichkeit nehmen bereits jetzt massiv zu.
Der Molekularbiologe Prof. Dr. Klaus Steger (MWGFD) vergleicht die mRNA-Impfungen mit einem «trojanischen Pferd» und nennt drei zentrale Ursachen für genetische und immunologische Veränderungen durch mRNA-Injektionen:
Schluss mit der Energiewende! Warum Deutschlands Volkswirtschaft dringend Ökologischen Realismus braucht
von Dr. Björn Peters
25,- €
- Synthetische mod-RNA: keine natürliche mRNA, sondern chemisch veränderte Version mit unvorhersehbaren biologischen Effekten
- Lipid-Nanopartikel: entzündungsauslösend und teils krebserregend, durchdringen Blut-Hirn-, Blut-Hoden-, Plazenta-Schranke
- DNA-Reste: stammen aus dem Produktionsprozess und sind keine bloßen Verunreinigungen – sie lassen sich nicht einfach entfernen
In diesem Zusammenhang sei eine kürzlich veröffentlichte südkoreanische Studie erwähnt, bei der die Krankenkassendaten von mehr als 8,4 Millionen Menschen ausgewertet wurden: Laut den Forschern haben die experimentellen Covid-Spritzen das Risiko für sechs Krebsarten erheblich ansteigen lassen. Eine Entwicklung, vor der kritische Wissenschaftler und Ärzte schon vor Jahren dringend gewarnt haben, ohne dass politische Entscheidungsträger darauf reagiert hätten.
Auch andere Studien bestätigen diese Resultate. Kürzlich lieferten Wissenschaftler direkte Beweise dafür, dass sich genetisches Material der mRNA-«Impfstoffe» in das menschliche Genom integrieren und aggressive Krebsarten auslösen könnte (hier und hier). Das «Internationale Tribunal der Allianz der indigenen Nationen» hat die COVID-19-mRNA-«Impfstoffe» aus diesem Grund als biologische und technologische «Massenvernichtungswaffen» eingestuft.
Trotzdem treiben Politik und Regulierungsbehörden die mRNA-Technologie skrupellos voran. Zahlreiche Impfungen – selbst Standardimpfungen für Kinder und Jugendliche – könnten künftig aufgrund der Plattformzulassung für mRNA-Technologie schnell auf den Markt gelangen.
Eklatant: Die EU-Kommission unter der Leitung von Ursula von der Leyen und die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) haben schon Ende 2024 einen neuartigen selbst replizierenden Covid-mRNA-«Impfstoff» zugelassen. Diese «Impfstoff»-Variante wird von Experten als noch gefährlicher eingestuft.
Obwohl die Fakten auf dem Tisch liegen und vielfach belegt ist, dass die mRNA-Injektionen ein großes Risiko für die Menschen darstellen – und einem «schleichenden Genozid» gleichkommen, propagieren verantwortliche Politiker, deren handverlesene Wissenschaftler und Hofberichterstatter die mRNA-Technologie auch weiterhin. Ein Umstand, der an Kaltblütigkeit kaum zu übertreffen ist.
Die Pressekonferenz «World Journey of Truth About mRNA-Vaccines» war trotz der beunruhigenden Nachrichten, über die internationale Wissenschaftler, Ärzte und Journalisten berichteten, ein Meilenstein. Zu sehen, dass der Widerstand gegen das verlogene Corona-Narrativ und die gefährlichen «Impfstoffe» an allen Ecken der Welt ungebrochen ist und sogar wächst, gibt Hoffnung und macht Mut.
MWM wird die Konferenz am 12. Oktober um 15 Uhr ausstrahlen: Sowohl auf YouTube als auch auf Rumble. Lassen Sie sich die Chance nicht entgehen, mehr über diese weltweite Bewegung zu erfahren. Und falls Sie die Forderung nach einem sofortigen Stopp der mRNA-Präparate unterstützen wollen, können Sie hier unterzeichnen.
Als Sprecher bei der Konferenz waren dabei: Peter A. McCullough, E. V. Rapiti, Andreas Sönnichsen, Klaus Steger, Paul Cullen, Ros Jones, Laura Teodori, José Muñoz, Christina Del Prete, Alexandra H. Caude, Francois-M. Perier, Angelika Mihalik, Eva Papp, Engelbert Paschek, Walter Weber, Helmut Sterz, Gerald Dyker, Helen Lasn, Gerd Morgenthaler, Jonathan Gilthorpe, Annette Rungby, Maria Hubmer-Mogg, Christof Plothe, Atapol Sughondhabirom, Jun Ueda, Robyn Cosford, Gigi Foster und Lynda Wharton. Moderation: Dirk Seeling
Anmerkung am Rande: Die österreichische Ärztin Maria Hubmer-Mogg nutzte bei der Konferenz die Möglichkeit, über eine wichtige europäische Initiative zu informieren. Am 15. Oktober startet im EU-Parlament eine neue Gesundheitsbewegung. Das Motto: «Make Europe Healthy Again» (MEHA).
Mithilfe dieser internationalen Fachkonferenz wollen Hubmer-Mogg und der EU-Abgeordnete Gerald Hauser neue Wege für eine unabhängige und bürgernahe Gesundheitspolitik aufzeigen. Gesundheit neu denken – und zwar jenseits von Lobbyismus und politischer Einflussnahme.
Dieser Text erschien zuerst hier: https://transition-news.org/https-transition-news-org-hunderte-experten-ford
Übernahme mit freundlicher Genehmigung der Autorin.
Zum Weiterlesen: