Genetischer „Fingerabdruck“ des Covid-„Impfstoffs“ in der DNA gefunden

Eine neue Preprint-Studie liefert den ersten direkten Beweis dafür, dass sich genetisches Material der mRNA-„Impfstoffe“ in das menschliche Genom integrieren und möglicherweise aggressive Krebsarten auslösen kann. Nachgewiesen wurde das in der DNA einer 31-jährigen Krebspatientin.
geralt, CC0, via Wikimedia Commons

Genetisches Material, das in mRNA-Covid-19-«Impfstoffen» enthalten ist, kann in das menschliche Genom integriert werden und möglicherweise zum Ausbruch aggressiver Krebsarten beitragen, wie neue Forschungsergebnisse nahelegen. Die Ergebnisse der Preprint-Studie widersprechen den Aussagen von Impfstoffherstellern und Gesundheitsbehörden, dass diese mRNA-«Impfstoffe» das menschliche Erbgut nicht verändern könnten und nicht mit DNA-Fragmenten verunreinigt seien.

Der US-Epidemiologe Nicolas Hulscher, einer der Autoren der Arbeit, erklärte in The Defender: «Wir glauben, dass dies ein Warnsignal ist, das sich die Welt nicht leisten kann zu ignorieren.»

Die Studie, die laut den Autoren die erste Arbeit ist, die direkte Beweise für die Integration genetischen Materials in das menschliche Genom liefert, konzentrierte sich auf den Fall einer zuvor gesunden 31-jährigen Frau, die innerhalb eines Jahres nach drei Dosen des Moderna-mRNA-Covid-19-Impfstoffs ein «schnell fortschreitendes Blasenkarzinom im Stadium IV» entwickelte. Der Fall wurde als «ungewöhnlich und aggressiv für dieses Alter» beschrieben.


Nach Angaben von Hulscher ergab die Untersuchung, dass ihre Impfung eine Reihe von Nebenwirkungen ausgelöst hatte, die wahrscheinlich zur Entstehung des Krebses führten. Der Epidemiologe sagte:

«Wir sahen einen perfekten Sturm – Gene, die normalerweise Krebs antreiben, wurden aktiviert, Gene, die normalerweise DNA reparieren, wurden beschädigt, und es zeigten sich weitreichende Störungen in der Zellkommunikation in jeder von uns getesteten Probe. All dies entwickelte sich innerhalb eines Jahres nach ihrer mRNA-Impfserie. Insgesamt ist dieses Muster biologisch plausibel für die Beschleunigung des Krebsverlaufs.»

Die Studie ergab zudem, dass ein genetisches Fragment der Patientin zu 100 Prozent mit einer Sequenz übereinstimmte, die im Spikeprotein-Abschnitt des mRNA-Covid-19-Impfstoffs von Pfizer/BioNTech enthalten ist. Zwar habe die Patientin den Moderna-Impfstoff bekommen, doch beide Impfstoffe würden «identische Nukleotidsequenzen im Spikeprotein» teilen, so Hulscher.

Die «proprietäre Plasmidsequenz» von Moderna sei «nicht in der NCBI-Datenbank» – einer US-amerikanischen Regierungsdatenbank – hinterlegt, sodass der Pfizer/BioNTech-«Impfstoff» als nächstliegende Übereinstimmung identifiziert wurde, erklärten die Autoren. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein solches Fragment zu 100 Prozent mit einer Sequenz innerhalb der Impfstoffe übereinstimme, liege bei etwa 1 zu einer Billion.

Es «sollte Alarmglocken läuten lassen», dass diese Übereinstimmung bei weit verbreiteten Zellmutationen in einem so seltenen und aggressiven Krebs auftrat, betont Hulscher. DNA-Verunreinigungen könnten zu negativen gesundheitlichen Auswirkungen führen, darunter mehrere Krebsarten und das mögliche Auftreten von Turbokrebs, chronischen Entzündungen sowie einem erhöhten Risiko für Blutgerinnsel, Schlaganfälle und plötzlichen Tod. DNA-Kontaminationen könnten zudem an Kinder weitergegeben werden. Hulscher betonte:

«Regulierungsbehörden haben jahrelang darauf bestanden, dass eine Integration unmöglich sei. Unsere Studie liefert den ersten direkten molekularen Beweis für impfstoffabgeleitete DNA, die in das menschliche Genom eingebettet ist. Und es war kein Zufall: Es geschah zusammen mit krebstreibenden Mutationen und genetischem Chaos.»


Quelle:

Zenodo: Genomic Integration and Molecular Dysregulation in Aggressive Stage IV Bladder Cancer Following COVID-19 mRNA Vaccination – 15. September 2025

The Defender: ‘Alarm Bells’: Genetic ‘Fingerprint’ of COVID Vaccine Found in 31-Year-Old Cancer Patient’s DNA – 19. September 2025

Dieser Text wurde zuerst von Transition News veröffentlicht: https://transition-news.org/genetischer-fingerabdruck-des-covid-impfstoffs-in-der-dna-einer-31-jahrigen

Übernahme mit freundlicher Genehmigung der Autorin.

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