EU: Messengerüberwachung gegen Kinderpornos und „Grooming“?

Die EU-Kommission will eine vollständige Überwachung aller Bürger durch die Messengerdienste. Verkauft wird das als Maßnahme gegen Kinderpornografie und die Anbahnung sexueller Kontakte von Erwachsenen zu Minderjährigen. Das ist unglaubwürdig und drollig. Ein Kommentar.
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Die Herrschaften der EU-Kommission verlangen eine anlasslose Kontrolle der Messenger-Nachrichten. Sämtliche Messengerdienste sollen dazu verpflichtet werden. Begründet wird die geplante Maßnahme damit, dass man den sexuellen Missbrauch von Kindern im Netz effektiver bekämpfen möchte.

Die Kontrolle würde direkt auf den Geräten der Nutzer stattfinden – nämlich über eine eingebaute Scanfunktion in der App oder im Betriebssystem. Damit wäre die bisher als sicher geltende Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE) praktisch ausgehebelt.

Datenschützer sprachen von einem beispiellosen Überwachungsprojekt. Der Messenger-Dienst Signal drohte bereits, sich vollständig vom europäischen Markt zurückzuziehen, sollte die Verordnung kommen. Auch Whatsapp und Threema sprachen sich gegen die Pläne aus.


Nachdem auch immer mehr Politiker, darunter auch welche von CDU und SPD, kalte Füße bekamen, wird das Vorhaben nun nicht wie vorgesehen beim nächsten EU-Innenministertreffen zur Abstimmung gestellt. Aber auch die meisten Mainstreammedien sind sich einige, dass der Plan damit nur verschoben wurde.

Scheinheilige Begründungen

Gerechtfertigt werden die geplanten Eingriffe in Grundrechte mit dem Kindeswohl – ein edleres Motiv kann es ja wohl nicht geben. Wie heuchlerisch und verlogen das ist, zeigt die Praxis des globalistisch-woken Regimes in Europa.

In Großbritannien haben jahrzehntelang pakistanische Banden mindestens zehntausende minderjährige weiße Mädchen in mindestens 83 Gebieten vergewaltigt, gefoltert und verkauft, nach vielen Schätzungen waren es hunderttausende. Um nicht als „rassistisch“ zu gelten, hat die Polizei zahllose Anzeigen ignoriert, hat die Justiz nicht unternommen, die Mainstreammedien nicht berichtet. Stattdessen wurden Väter verhaftet, die versucht hatten, ihre Töchter aus den Klauen der pakistanischen Banden zu befreien. Im Klartext: Der Ruf der islamgläubigen Täter war dem Regime wichtiger als die Unversehrtheit von zahllosen minderjährigen Mädchen.

Spitzfindige könnte nun einwenden, dass Großbritannien doch nicht in der EU sei. Allerdings fand der „Brexit“ erst 2020 statt und die pakistanischen Vergewaltigungsbanden haben ihr Unwesen bereits in den späten 1980er Jahren begonnen. Außerdem ist in Großbritannien seit Tony Blairs Amtszeit (1997-2007) genau dieselbe Art von Regime am Ruder wie in der EU. Und schließlich sieht es in den westeuropäischen EU-Ländern nicht anders aus als in Großbritannien.

Österreich


Ib Wien wurden kürzlich zehn junge Männer freigesprochen. Sie waren angeklagt, monatelang eine Zwölfjährige immer wieder vergewaltigt zu haben. Die Männer heißen mit Vornamen, laut Zeitungsberichten über die einzelen Verfahren, Ahmad, Wais, Mohamed, Ali, Omar, Khalid, Hassan, Yusuf, Ibrahim und Faris. Mit pornografischen Videos wurde das schüchterne Kind offenbar unter Druck gesetzt, wieder mitzukommen. Auf einem der Filme ist zu hören, wie die Minderjährige „hör auf“ sagt.

Trotzdem Freispruch, denn das Mädchen könne (umringt von einen Gruppe von Männern) danach ja seine Meinung geändert haben, es sei „freiwillig“ mitgegangen und habe außerdem teilweise widersprüchliche Angaben gemacht (als wenn das bei einem monatelange Martyrium nicht unvermeidlich sei). Nicht einmal wegen Sex mit einer Minderjährigen wurden die zehn Männer belangt, denn sie hätten vielleicht nicht gewusst, wie alt das Kind zum Tatzeitpunkt war.

Und auch der Kampf gegen Kinderpornografie ist dem System und seiner Justiz offenbar kein großes Anliegen. 2023 war aufgeflogen, dass der von woken Kulturbetrieb gefeierte Schauspieler Florian Teichtmeister im Besitz von rund 47.000 sexuellen Darstellungen von Kindern war. Er soll selbst Fotos von Minderjährigen gemacht und zu Collagen mit pornografischen und sadistischen Sprechblasen arrangiert haben, etwa bei Dreharbeiten. Insgesamt habe er 34.696 Dateien verändert und etwa Diashows und Videosequenzen angefertigt und Texte ergänzt (ein ziemlicher Zeitaufwand!). Medien bezeichnete die im Prozess vorgelesenen diesbezüglichen Texte Teichtmeisters als „äußerst brutale Vergewaltigungs-Fantasien“, und auch die Staatsanwaltschaft ordnete seine Texte als „pädo-sadistisch“ ein.

Vertreten durch einen Promi-Anwalt wurde Teichtmeister lediglich zu bedingter Haft von zwei Jahren verurteilt (plus verpflichtende Therapie und Kontrollen des Drogenkonsums). Der Star-Schauspieler musste also keinen Tag ins Gefängnis. Gerichtliche Abschreckung im Bereich Kinderpronografie und Kinderschutz sieht anders aus!

Deutschland

Im Hamburg war 2020 eine Gruppe von Männer im Stadtpark über eine 15-Jährige hergefallen und sie immer wieder vergewaltigt. Von den zehn Männern zwischen 16 und 20 sollen fünf die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen (über ihren kulturellen Hintergrund wurde nichts berichtet). Keiner von ihnen hat während des Prozesses ein Wort des Bedauerns geäußert. Nur einer von ihnen wurde zu einer Haftstrafe verurteilt, acht kamen mit Bewährungsstrafen davon (einer wurde überhaupt freigesprochen). Ins Gefängnis musste dafür eine 20-jährige angehende Krankenschwester, weil sie einen der Angeklagten als „ehrloses Vergewaltigerschwein“ und „ekelhafte Missgeburt“ beschimpft und ihm außerdem geschrieben hatte, er könne „nirgendwo mehr hingehen“, ohne verprügelt zu werden.


Diese kranken Doppelstandards sind in der deutschen Justiz kein Einzelfall. Islamgläubige Gewalt- und Sexualstraftäter fassen oft nur minimale Strafen aus (immer wieder wird ihre kulturellen Prägung sogar als strafmildernd gewertet), während angebliche „Hasskommentare“ gegen grüne Politiker von Polizei und Gerichten mit möglichst großer Härter verfolgt werden.

In Deutschland gab es im Jahr 2024 nach offiziellen Angaben 788 Gruppenvergewaltigungen. Die Zahl ist seit 2015 ständig angestiegen. 79 Prozent der Opfer sind deutsche Staatsbürgerinnen, 51 Prozent der Täter nicht-deutsche Staatsbürger (wobei sich unter den 49 Prozent zahlreiche mit muslimischen Hintergrund befinden dürften). Die Dunkelziffer der Gruppenvergewaltigung ist noch deutlich höher – und sie sind auch nur die Spitze des Eisberges der sexuellen Übergriffe. Und ein großer Teil der Betroffenen sind minderjährige Mädchen.

Einordnung

Letztendlich werden seit mindestens einen Jahrzehnt hunderttausende europäische Mädchen und junge Frauen auf dem Alter der woken Multikulti-Ideologie geopfert. Den „progressiven“ Eliten sind diese Mädchen offenbar reichlich egal. Obwohl das System alles tut, um diese Zusammenhänge zu kaschieren, sind sie immer mehr Menschen sonnenklar. Großbritannien dürfte das erste Land sein, in dem den Herrschenden ihre gleichgültige Skrupellosigkeit um die Ohren fliegt.

Es sei auch daran erinnert, dass dieselbe EU-Führung, die sich jetzt angeblich um das Kindeswohl sorgt, das Corona-Regime gnadenlose gegen Kinder und Jugendliche exekutiert hat. Kinder, die von dem Virus nicht gefährdet waren, wurden in folgenschwere soziale Isolation gezwungen. Sie wurden in zu den mRNA-Injektionen gedrängt und dadurch ihre Immunsysteme beschädigt. Durch die offizielle Angstmache landete zahllose Jugendliche in Depressionen und Angststörungen.

Das Establishment verursacht durch seine Massenzuwanderung und seine einseitige Justiz sexuelle Verbrechen an minderjährigen Mädchen. Es hat durch die Corona-Zwangsmaßnahmen Kindern und Jugendlichen massiv geschadet und Grundrechte im großen Stil außer Kraft gesetzt. Und diesen Figuren soll man glauben, dass es ihnen mit der Messengerkontrolle nicht um allgemeine Überwachung, sondern um Kinderschutz geht? Da lachen ja die Hühner.

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