Berlin: Syrischer Mob feiert Massaker an Drusen

Vor dem Roten Rathaus versammelten sich hunderte sunnitisch-muslimische „Schutzsuchende“ und bejubelten Vergewaltigungen und Morde. In anderen europäischen Orten gibt es ähnliche Vorfälle.
Bahnfrend, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Nach dem Sturz des Assad-Regimes und der Machtübernahme seitens der bewaffneten sunnitisch-islamischen Vorhutkräfte ist Syrien zwar nicht konfliktfrei. Dennoch gibt es aber unter diesen neuen Bedingungen für die übergroße Mehrheit der sunnitisch-islamischen „Schutzsuchenden“ jetzt kein legitimes Bleiberecht mehr in Deutschland.

Dabei ist übrigens auch zu berücksichtigen, dass 2024 506.039 Syrer Bürgergeldbezieher waren, darunter 314.594 unter 30 Jahren. Zudem ist es ein offenes Geheiminis, dass die syrischen Muslime relevante Großimporteure der islamischen Juden- und Israelfeindlichkeit sind.

Aktuell macht jetzt ein übler Straßenpöbel dieser syrischen „Schutzsuchenden“ von sich reden: Am vergangenen Samstag ist es mitten in Berlin auf einer Demonstration, an der rund 300 Menschen teilgenommen haben, zu Anfeindungen religiöser Minderheiten gekommen.


Der Verein Democ e.V. berichtet, dass sich die Versammlung auf die jüngsten Kämpfe in der südsyrischen Stadt Suwaida bezog, bei denen islamistische Milizen tagelang Massaker an Drusen verübten. Die Polizei sei mit einem Einsatzwagen vor Ort gewesen. Die Polizei sagt, sie sei bei der Demo mit rund 65 Polizisten im Einsatz gewesen.

In Syrien leben etwa 700.000 Drusen, im Libanon 280.000, in Israel 125.000. Sie werden von Islamisten als „Verräter“ empfunden, da sie keine Muslime sind. Zudem kämpften viele israelische Drusen in der israelischen Armee IDF.

In den sozialen Medien habe es vor der Kundgebung in Berlin einen Aufruf von einem Influencer gegeben, der mit Scherenbewegungen andeutete, dass den Drusen zuvor die Bärte abgeschnitten worden seien, so der Democ-Sprecher.

In einem Video ist zu sehen, wie die Teilnehmer der Demonstration arabische Parolen rufen und den syrischen Machthaber Ahmed al-Scharaa (auch: al-Jolani) feiern. Laut Democ rufen Teilnehmer unter anderem: „Freies Syrien, freies Syrien – und der Druse soll raus!“ Zudem wurden offenbar Parolen gegen Alawiten und Zionisten gerufen. Auch zum Verbrennen einer israelischen Flagge wurde laut Democ aufgerufen.

In Sprechchören soll auch der Ausdruck „Ṭūbz“ (arabisch für etwa „beugen“) als Drohung in Richtung der Drusen verwendet worden sein – laut Democ ein vulgärer und extrem gewaltverherrlichender Ausdruck aus dem syrischen Arabisch, der zur sexuellen Erniedrigung und Ermordung von Drusen aufruft. Im regionalen Sprachgebrauch soll der Ausdruck zudem eine besonders erniedrigende Körperhaltung beschreiben, zu der Opfer gezwungen werden, bevor sie kniend auf dem Boden mit Schusswaffen hingerichtet werden, heißt es.

‚Bei antiisraelischen Demonstrationen ist die Berliner Polizei mittlerweile häufig mit Dolmetschern unterwegs, um Gewaltaufrufe zu verhindern. Umso bedauerlicher ist es, dass bei dieser Versammlung nicht eingegriffen wurde‘, kommentierte Linus Kebba Pook von Democ das Geschehen. Der Verein Democ beobachtet und analysiert seit mehr als fünf Jahren antidemokratische Bewegungen.


In anderen europäischen Städten gab es in den letzten Tagen ähnliche Vorfälle:

In Düsseldorf griffen etwa 50 Anhänger der islamistischen Übergangsregierung in Damaskus und türkische Rechtsextremisten eine Kundgebung von Kurden und Drusen an, die ihre Solidarität für die Opfer islamistischer Massaker an drusischen Zivilisten in der syrischen Region Suweida bekunden wollten.

In Wien gedachten vor dem Westbahnhof syrische Drusen und Kurden friedlich ihrer getöteten Landsleute – unter Losungen wie „Stopp das Massaker an Zivilisten in Sweida“. Dann bildete sich plötzlich eine aggressive Gruppe sunnitisch-muslimischer Gegendemonstranten bildete. Es fielen laut einem Bericht von exxpress.at Parolen wie „Ihr Schweine!“,  „Ihr Hurensöhne“, „Nieder mit dem zionistischen Agenten“ und „Wir Sunniten werden euch töten“.

Auf der griechischen Insel Rhodos wurde Berichten zufolge eine Gruppe israelischer Teenager nach einem Besuch in einem Nachtclub von einem pro-palästinensischen Mob angegriffen und gejagt. Bei den etwa 40 Angreifern soll es sich – so report24.news – um Araber und/oder Türken gehandelt haben, sie waren offenbar mit Mopeds und Messern ausgerüstet. Mehrere israelische Jugendliche wurden verletzt.

Aus diesen Vorfällen lassen sich mehrere Erkenntnisse ableiten: erstens, dass viele europäische Länder dermaßen viele fanatische und antisemitische Islamgläubige eingelassen haben, dass diese nicht nur nicht integrierbar sind, sondern auch kaum mehr zu kontrollieren; zweitens, dass die „antirassistisch“-postkolonialistische Ideologie unter der Phrase „Islamophobie“ dem islamfaschistischen Mob weitgehend Narrenfreiheit garantiert; drittens, dass große Teile der Islambefolger in Europa nichts zu suchen haben und ehebaldig verabschiedet werden sollten.

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