א.ינאי, CC0, via Wikimedia Commons
Ob Israel sein unmittelbares Umfeld neu ordnen kann, wird wesentlich von geopolitischen Faktoren abhängen. Dazu gehört einerseits das Verhältnis zu den Großmächten USA, Russland und Indien. Andererseits werden regionale Konflikte und Kooperationen mit Ländern wie der Türkei, Griechenland, Ägypten, den Saudis und dem Iran eine Rolle spielen. Teil 2/2.
Zachi Evenor,
CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commonsflag in the world - the flag of the only Jewish state in the world - the flag of Israel..Rishon LeZion, Israel.ראשון לציון, ישראל
Ob Israel sein unmittelbares Umfeld neu ordnen kann, wird wesentlich von geopolitischen Faktoren abhängen. Dazu gehört einerseits das Verhältnis zu den Großmächten USA, Russland und Indien. Andererseits werden regionale Konflikte und Kooperationen mit Ländern wie der Türkei, Griechenland, Ägypten, den Saudis und dem Iran eine Rolle spielen. Teil 1/2.
Der US-Präsident schlägt plötzlich Russland gegenüber kriegerische Töne an. Er deutet sogar einen möglichen ukrainischen Angriff auf russisches Kerngebiet an. Was ist davon zu halten? Ist das ein Kurswechsel um 180 Grad?
Die angeblichen russischen „Provokationen“ in Bulgarien, Polen, Estland und Dänemark stellten sich sämtlich als fake heraus. Was ist hier im Gange? Was sind die Motive der europäischen Spitzen? Was die Reaktion aus Russland und den USA?
Der tödliche Schuss auf den rechtskonservativen Aktivisten verschärft die politische Zuspitzung in den USA weiter. Die Regierung scheint entschlossen, mit gewaltbereiten linken Netzwerken aufzuräumen - möglicherweise mit Folgen bis nach Europa.
Die Muslimbruderschaft kontrolliert Katar und ist die Dachorganisation der Hamas. In Ägypten gegründet, wurde sie von 1938 bis 1945 von den Nazis finanziert. Danach dehnte sie sich verstärkt in andere Länder aus und ist heute die internationale Hauptkraft des islamischen Extremismus.
Foto von Eric Angerer
Ein Ausflug auf den "Türkensturz" hat mich angeregt, über den dort verstorbenen Corona-Kritiker Clemens Arvay und die damalige Zeit nachzudenken. Über die Stimmung, die Täter und Mitläufer und über den Widerstand. Ein Kommentar.
Nun wurde auch die Hamas-Führung in Doha von der israelischen Luftwaffe ins Visier genommen. Die folgenden Narrative der Mainstreammedien zeugen von Unkenntnis und ideologiegetriebener Desinformation.
Gegenüber den „Palästinensern“ wird der jüdische Staat kaum mehr naive Kompromisse machen. Israel könnte aber nun aber auch daran gehen, Grenzen im Umfeld neu zu ziehen und neue Bündnispartner zu ermächtigen.
In Gaza zeichnet sich das Finale immer klarer ab. Eine neue Nachkriegsordnung wird auch die so genannte „Westbank“ betreffen.