29/08/2024. Paris, France. Prime Minister Keir Starmer meets French President Emmanuel Macron for a bilateral meeting at the Elysee. Picture by Simon Dawson / No 10 Downing Street
Die neue US-Regierung versucht das Gemetzel in der Ukraine zu beenden. Zeitgleich geben die „Idioten in London, Paris und Berlin“ Durchhalteparolen aus und scheinen zu weiterer Eskalation bereit. Wie wird die europäische Kriegspolitik weitergehen?
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Die ersten drei bis sechs Monate wurden als entscheidend für Erfolg oder Scheitern des Trumpismus eingeschätzt. Nach den anfänglichen „Days of Thunder“ mit ihren überfallsartigen Dekreten fällt eine erste Bestandsaufnahme zwiespältig aus.
Foto: C.Stadler/Bwag
Nachdem die globalistischen Kartellparteien im Januar gescheitert waren, konnte sich auch Herbert Kickl von den Freiheitlichen nicht auf eine Koalition mit den Konservativen einigen. Die beharrenden Kräfte und der Druck des Establishments waren zu groß. Wie kann es nun weitergehen?
Office of Speaker Mike Johnson, Public domain, via Wikimedia Commons
Die angekündigten «Tage des Donners» haben begonnen. Tatsächlich dürften Donald Trump und sein Team aus der ersten Amtszeit gelernt haben und könnten das erste halbe Jahr über den Ausgang des «politischen Krieges» entscheiden. Einige grundsätzliche Überlegungen zur Politik des US-Präsidenten und zum «Tiefen Staat».
Schwingt das Pendel zurück? Globalismus, Wokeismus und andere Erscheinungsformen des Progressiven haben ihre Anziehung verloren. Die Symbolhaftigkeit dieser Politik bei…
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Das US-Wahlergebnis ist ein Schlag ins Gesicht der Eliten in Washington und Brüssel. Aber kann der «Trumpismus» tatsächlich eine Wende in der Politik der westlichen Länder bringen? Kann die MAGA-Bewegung die Kontrolle der woken Globalisten über den Tiefen Staat aufbrechen?
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In den letzten 15 Jahren war die Unterstützung der amerikanischen Konzerne für den woken Globalismus der «Demokraten» überwältigend. Aus ökonomischen und geopolitischen Gründen scheint sich das partiell zu ändern.
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Gegründet 1987 übernahm die Hamas 2007 die Macht im Gazastreifen. Sie benutzt Elemente des europäischen Antisemitismus, stützt sich aber in Ideologie und Praxis vor allem auf die Zeit Mohammeds und der islamischen Expansion.
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Die politischen Vorläufer der Hamas haben mit NS-Deutschland zusammengearbeitet. Die Grundlage dafür waren nicht nur gemeinsame Interessen gegen Briten und Juden. Vielmehr bestehen große Ähnlichkeiten zwischen Ideologie und völkermörderischer Praxis von Nazis und islamischen Extremisten.
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Angesichts arabisch-muslimischer Expansion verordnen die westlichen Eliten ihren Völkern Selbstverleugnung und Appeasement. Dabei sollten wir von Israel lernen, wie man sich mit positiver Identität zur Wehr setzen kann.