In einer Online-Pressekonferenz, die am 15 Juli 2025 abgehalten wurde (https://rumble.com/v6w7ope-database-disclosure-on-21-million-covid-vaccines-in-japan.html), hat die Bürgerinitiative United Citizens to stop mRNA-Vaccines (zu finden unter https://stop-mrna.sakura.ne.jp/en/)die Ergebnisse ihrer Recherchen veröffentlicht. Die Initiative zählt nach eigenen Angeben ca. 70.000 Mitglieder und hat sich mithilfe von ca. 350 verschiedenen Anfragen nach dem japanischen Informationsfreiheitsgesetz / FOIA Zugang zu den Impfdaten der Gemeinden bzw. Stadtverwaltungen erstritten haben, die in Japan für die Organisation der dortigen Impfkampagnen verantwortlich zeichneten. Basierend auf den Einwohnermeldedaten haben die Gemeinden durch die Versendung von Gutscheinen zu Impfungen eingeladen, und verzeichnet, wer zu welchem Zeitpunkt mit welcher Charge welchen Impfstoffs geimpft wurde. Darüber hinaus verzeichnen die Gemeinden aber auch die Todesfälle ihrer Einwohner, so dass bei jedem Todesfall ersichtlich ist, ob, und wenn ja: wann derjenige geimpft worden ist.
Prof. em. Yasufumi Murakami von der Tokyo University of Science zeigte auf der Pressekonferenz eine Auswertung der aggregierten Daten. Daraus geht zum einen hervor, dass es auch in Japan eine starke Varianz der Toxizität verschiedener Impfchargen gibt, ganz ähnlich wie zum Beispiel auch schon für Dänemark gezeigt worden ist. Die Ergebnisse der Auswertung der japanischen Daten stimmen mit den der dänischen strukturell überein.
Zum anderen sind die neuen Daten aber insbesondere interessant, weil sie deutlich zeigen, dass es zu einer Häufung von Todesfällen in zeitlicher Abhängigkeit zum Impfzeitpunkt gekommen ist, und zwar sowohl bei der ersten Impfung als auch bei allen darauf folgenden sogenannten ‘boostern’. Aus den Daten der Gemeindeverwaltungen läßt sich ersehen, bei wie vielen Fällen der ca. 21 Millionen Einträge im Betrachtungszeitraum der Tod eingetreten ist, und ob und wann diese Fälle geimpft worden worden sind.
Es sterben mehr Gimpfte als Ungeimpfte, was auch nicht verwundert, wenn man die Impfquote von über 80% berücksichtigt. Entscheidend ist aber, wann die betreffenden Personen sterben. In einer Population, die keinen außergewöhnlichen Einflüssen ausgesetzt ist, sollte sich das Sterbegeschehen gleichmäßig und kontinuierlich vollziehen. Bei den ungeimpften Fällen in dem Datenset sieht das auch genauso aus: die Todesfälle in dieser Gruppe verteilen sich gleichmäßig über den betrachteten Zeitraum. Nicht so bei den geimpften Fällen: Hier zeigt sich ein deutlicher Anstieg jeweils nach Empfang einer mRNA-Injektion. Die jährliche Todesrate pro Einwohner steigt stark an und verfünffacht sich innerhalb von ca. 120 Tagen, um dann über die nächsten 120 Tage wieder abzufallen auf das Niveau der ungeimpften Fälle. Deutlicher kann ein Sicherheitssignal kaum ausfallen.
Die zeitliche Verteilung der Todesfälle nach mRNA-Injektion könnte laut Prof. Murakami aber auch der Grund dafür sein, dass Impftote nicht als Impftote gezählt werden, denn Todesfälle, die nicht im direkten zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung geschehen, werden von den Ärzten in Japan nur sehr selten als Impftodesfälle betrachtet und gemeldet. Da das Maximum der Todesfälle laut der Daten aus den Gemeindeverwaltungen ca. 3 bis 4 Monate nach der letzten Impfung auftritt, werde der Großteil der Todesfälle durch Impfung nicht als solche erfasst, so Murakami. Er sieht die Zahl der Todesfälle nach mRNA-Injektion in Japan bei etwa 600.000, was in etwa dem 8fachen der offiziellen COVID-Toten in Japan entsprechen würde, die von Our World in Data mit 74.694 angegeben werden (https://ourworldindata.org/grapher/cumulative-deaths-and-cases-covid-19?tab=chart&country=~JPN).