Großbritanniens Schande: systematische Vergewaltigung von weißen Mädchen durch pakistanische Banden  

Über Jahrzehnte haben pakistanische Banden in großem Stil minderjährige weiße Mädchen aus der Arbeiterklasse in mindestens 137 Gebieten vergewaltigt, gefoltert und verkauft. Um nicht als „rassistisch“ zu gelten, hat die Polizei zahllose Anzeigen ignoriert, die Justiz nichts unternommen, die Mainstreammedien nicht berichtet.
Collage von diefreiheit.info / aus https://c.files.bbci.co.uk/13172/production/_111249187_composite_op_bullfinchfinal.jpg und https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/18/Sammy_Woodhouse_2024.png

Seit den 1960er werden vermutlich hunderttausende überwiegend weiße englische Mädchen Opfer organisierten sexuellen Missbrauchs durch pakistanisch-muslimische Männerbanden. Diese Kinder werden jahrelang psychisch und physisch missbraucht, manipuliert, eingeschüchtert, gefoltert und in einigen Fällen ermordet.

Die Behörden, Polizei und Mainstreammedien schauten jahrelang weg. Sie schauten herabwürdigend auf die weißen Mädchen aus der Arbeiterklasse. Für die Labour Partei sind sie der Preis für die muslimischen Wählerstimmen. Sie priorisierten die linksliberale Version der multikulturellen Gesellschaft und vertuschten die Gräueltaten.

Im Klartext: Der Ruf der islamgläubigen Täter und die Fassade des Multikulturalismus waren dem Regime wichtiger als die Unversehrtheit von zahllosen minderjährigen Mädchen.


Dank Elon Musk, der das Thema Anfang dieses Jahres wieder ins Rampenlicht holte, wird klar, dass das Thema dieses Mal nicht so einfach vom Tisch sein wird und dass dieser Skandal noch schlimmer ist als behauptet. 

„Grooming“ – Vergewaltigung und Folter

Die Gräueltaten sind so unglaublich, dass man kaum verstehen kann, wie so ein Verbrechen in einer westlich-liberalen Demokratie jahrzehntelang und in so einem Ausmaß stattfinden kann. Am Anfang werden sie als „dumme Mädchen“ bezeichnet. Mädchen aus den Kinderheimen sind leichte Beute. Sie werden total vernachlässigt und als „Kinderprostituierte“ (!?) degradiert.

Aber auch Mädchen aus der Arbeiterklasse und der Mittelschicht fallen zum Opfer. Man sagt den Familien, ihre Töchter hätten diesen schwierigen „Lebensstil“ mit „asiatischen Boyfriends“ selber ausgesucht. In einigen Fälle verhaftet die Polizei sogar Väter, die ihre Töchter aus den Klauen der Banden befreien wollen.

Tatsächlich werden die Mädchen vor der Schule und auf öffentlichen Plätzen zuerst freundlich angesprochen, bekommen kleine Geschenke und Aufmerksamkeit. Die Männer kennen ihre Schwächen. Sie kümmern sich um sie, geben ihnen den Anschein, sie wären in einer Beziehung (Boyfriend-Model). Das ist „grooming“.  Sobald die Verbrecher ihr Vertrauen gewinnen, kommen Alkohol und Drogen ins Spiel und damit Abhängigkeit.

Laut Mohan Singh, Obmann von Sikh Awareness Society, die sich seit 1997 um die Opfer kümmert, verläuft diese Art von Missbrauch in sechs Phasen: 1. Mädchen werden ins Visier genommen, 2. Kontakt wird aufgenommen, 3. Ihr Vertrauen wird gewonnen, 4. sie werden isoliert, 5. sexueller Missbrauch folgt, 6. und anschließend totale Kontrolle (Liam Tuffs: Terrorist grooming gangs HUNTED  by Sikh leader: Mohan Singh)


Laut ihm nach der dritten Phase sind die Mädchen „verloren“. Die Sikh-Community hat vor langer Zeit erkannt, was passiert und, während die weiße Elite weggeschaut hat, hat die Sikh-Community ihre Kinder aufgeklärt und sich für sie, aber auch für alle Opfer, die ihre Hilfe gesucht haben, eingesetzt. Er nennt die Täter „Vergewaltigungs-Terroristen“. Sie sind gut vernetzt und gefährlich, sodass in einigen Fällen Opfer zu ihrem eigenen Schutz von der Sikh-Organisation (!) ins Ausland gebracht werden mussten.

Die Mädchen werden mehrfach und von mehreren Männern jahrelang vergewaltigt, zwischen Banden gehandelt, eingeschüchtert und ein Entkommen ist sehr schwierig, weil der Staat sie in Stich lässt. Was englische Kinder im durchschnittlichen Alter zwischen 12 und 15 durchmachen, kann man nur als Folter bezeichnen:

Ein Mädchen wurde von über 150 Männern mehrfach vergewaltigt, bevor sie 16 wurde. Sie war erst 11, als die Bande sie vor der Schule ins Visier nahm.

Bei einem Mädchen wurden Initiale des Vergewaltigers mit heißem Eisen ins Gesicht eingebrannt, um zu zeigen, dass es sein Eigentum ist.

Ein Mädchen wurde im Käfig gehalten und war gezwungen wie ein Hund zu bellen.

In einem Haus hing eine Namensliste auf der Tür, wo Männer ihren Namen abgehackt haben, nachdem sie Mädchen, die als Sexsklavinnen im Haus gehalten wurden, vergewaltigt haben.


Mädchen wurden mit wenig Kleidung in kalten Sumpfgegenden in Großraum Manchester ausgesetzt, nachdem man sie vergewaltigte. (TRIGGERnometry Podcast. The UNCENSORED Truth About Grooming Gangs – Charlie Peters, 5.02.2023)

Bei einem großen Gerichtsfall im Jahr 2012 in der Stadt Rochdale hörten die Geschworene, dass ein Mädchen in einer Nacht von 50 Männern vergewaltigt wurde. (Newsworks: Andrew Norfalk, An uncomftortable truth, 15.10.2015)

Erste Berichterstattung

Abgesehen von einzelnen gelegentlichen Berichten, kam dieser Skandal das erste Mal in die Mainstreammedia durch Berichterstattung des The-Times-Journalisten Andrew Norfalk, der vor über 20 Jahren beobachtete, dass die Berichte über sexuelle Verbrechen ein und demselben Schema folgten, wobei Mädchen im Alter zwischen 12 und 15 Jahren, oft aus schwierigen Verhältnissen von älteren Männern zuerst in der Öffentlichkeit „befreundet“ werden. Anschließend werden Mädchen mit Gewalt, Alkohol und Drogen kontrolliert, vergewaltigt und zwischen den Banden gehandelt. Was für ihn schwierig war zu übersehen, war, dass die Namen der Männer fast ausschließlich muslimisch waren.

2010, entschied sich Norfalk endlich, seine liberalen Ängste über die Geschichte, die wie eine „rechtsextreme Fantasie-Geschichte“ klingt, zu überwinden, und er begann zu berichten. Er kontaktierte die Polizei, staatliche Institutionen, Sozialdienste. Niemand wollte mit ihm sprechen, bis er auf eine kleine Organisation in der nordenglischen Stadt Rotherham, die mit den Opfern und ihren Familien arbeitete, stieß.

2011 begann The Times über die Gräueltaten in Rotherham zu berichten. Die Berichterstattung setzte die Stadtverwaltung unter Druck und eine Untersuchung wurde eingeleitet. Der Bericht, der 2014 veröffentlicht wurde, zeigte, dass mindestens 1400 Mädchen im Zeitraum von 1997 bis 2013 vergewaltigt wurden. Im darauffolgenden Bericht ein Jahr später wurde diese Zahl auf 1510 korrigiert. Unter Opfern waren die meisten weiße Mädchen und die große Mehrheit der Vergewaltiger pakistanische Muslime, obwohl sie damals nur 3% der gesamten Bevölkerung in Rotherham ausmachten.

Rassistische pakistanisch-muslimische Vergewaltigungsbanden

In den 1960er kamen tausende nordpakistanische Männer aus der Stadt Mirpur in Kaschmir mit ihren Angehörigen, um in der Textilindustrie in Nordengland zu arbeiten. Sie brachten ihre Clanmentalität, Ehen zwischen Cousins und Cousinen, ihre konservative Sicht von Frauen und folglich eine abfällige Sicht der weißen Frauen mit. Für sie sind weiße Mädchen „frisches Fleisch“ und „weiße Huren“. Diese Männer betreiben Taxi-Firmen, Take Aways, dominieren aber auch den Drogenhandel in den nordenglischen Städten.

Einige sind auch Mitglieder der Labour Regierung und die Partei ist von ihren Stimmen abhängig. Vergewaltiger sind in vielen Fällen verwandt und oft prominente Mitglieder der Gemeinden. Wegen ihrer Clanmentalität gibt es keine Verurteilung in ihrer Community. Bei einem Prozess wo ein Pädophile-Vergewaltiger 24 Jahre Gefängnisstraffe bekam, schrie seine Tochter „ich liebe dich Papa!“ (TRIGGERnometry Podcast. The UNCENSORED Truth About Grooming Gangs – Charlie Peters, 5.02.2023) Diese Community würde weiße Männer lynchen in solchen Fällen.

Die Ethnizität der Verbrecher wird lange vertuscht. Denjenigen, die öffentlich von Pakistanis sprechen, wird Rassismus vorgeworfen. Leute werden gewarnt „gesellschaftlichen Zusammenhalt“ zu priorisieren. In den Fällen, die dokumentiert wurden, wird oft die Ethnizität absichtlich nicht in Betracht gezogen, das Wort „Pakistani“ mit Tipp-Ex überdeckt (BBC Newsnight. „I´m raging…on behalf of the victims“. Baroness Casey on national grooming gangs inquiry, 17.6.2025) oder es wird über „Männer bestimmter Identität“ gesprochen.

Laut einer Studie dominieren muslimische Männer und insbesondere Pakistanis Gruppenvergewaltigung von Kindern in Großbritannien. Zwischen 1997 und 2016 wurde in der Stadt Rotherham 1 von 73 Männern mit muslimischen Namen strafrechtlich verfolgt, in der Stadt Rochdale 1 von 126 und landesweit 1 von 2000. (The Winston Marshall Show: „The WORST Sex Crimes in Britain in the 21st Century!“ EXCLUSIVE: The Cover-Up That Changed Britain: 14.12.2024)

Laut vorläufigen Ergebnissen von derzeit laufenden unabhängigen Untersuchung von Abgeordneten Rupert Lowe sind 95% der Vergewaltiger Pakistanis. Der Rest sind Bangladeschis, Afghanen, Somalier. (TalkTV: „Pretty HORRIFIC!“ MP Rupert Lowe SLAMS Grooming Gang Investigations Dropped Due to `Human Error`, 5.11.2025)

Das ganze Land betroffen

Lange Zeit glaubte man, dass die Banden nur in den ehemaligen Industriestädten im Norden Englands aktiv sind. Da es bis dato noch keine landesweite Untersuchung gibt, ist es schwierig von den Zahlen zu sprechen. Bis jetzt gibt es Berichte für die Städte Rotherham (Opfer: 1510 zwischen 1997-2013), Rochdale (Opfer: hunderte), Telford (Opfer: 1000), Oldham (Opfer: Zahl noch nicht bekannt). Diese Städte werden als historische Fälle behandelt, obwohl laut Opfern und Insidern Banden noch immer aktiv sind.

Laut GBNews Journalist Charlie Peters, der in den letzten Jahren das Skandal recherchiert und bei vielen Gerichtsprozessen war, sind die Zahlen viel höher und in Städte wie Bradford, Birmingham, von denen noch nichts öffentlich bekannt ist, noch viel höher. GBNews hat Beweise für 50 Städte, während die unabhängige Untersuchung von Abgeordneten Rupert Lowe sogar von 137 Gegenden spricht, d.h. noch mehr Städte und Ortschaften.

Hochgerechnet ist mindestens von zehntausenden Mädchen auszugehen, die den pakistanischen Vergewaltigern in die Hände fielen. Viele von denen, die mit der Materie vertraut sind, sprechen von hunderttausenden. Mohan Singh von der Sikh-Community und einige andere vermuten sogar über eine Million betroffene Mädchen.

Die crowdfinanzierte Untersuchung www.therapeganginquiry.com wo um die 20.000 Leute rund 600.000 Englische Pfund gespendet haben, wird von der Aktivistin Sammy Woodhouse aus Rotherham geführt, wo sie selbst Opfer der lokalen Vergewaltigungsbande war. Die ersten offiziellen Ergebnisse werden für Ende März/Anfang April 2026 erwartet.

In den letzten Monaten wird auch die englische Hauptstadt London unter die Lupe genommen, wo derzeit 9000 Fälle sexueller Gewalt an Kindern revidiert werden. Der arrogante Bürgermeister Sadiq Khan versucht vergeblich, von dem Thema abzulenken. Daily Express, zusammen mit den Überlebenden und den Insidern wie der prominenten ehemaligen Polizistin und Whistleblowerin Maggie Oliver aus der Stadt Rochdale, die das Thema seit 20 Jahren kennt, analysieren einzelne Fälle aus London und bringen mehr ans Licht.

Tommy Robinson und die Widerstandsbewegung

Einer, der schon vor 15 Jahren versucht hat, seine Landsleute wachzurütteln, der als „rechtsextrem“ etikettiert wurde, weil er sich getraut hat, öffentlich zu sagen, dass in den Städten wie seiner Heimatstadt Luton junge Mädchen von islamischen Banden heroinsüchtig gemacht und vergewaltigt werden, ist Tommy Robinson. Linksliberale Medien sind hart gegen ihn vorgegangen und wollten ihm zum Schweigen bringen. (EDL Leader Tommy Robinson interviewed about Luton on BBC Newsnight by Jeremy Paxman, 10.02.2011)

Damit hat man Generationen von englischen Mädchen geschadet und bewiesen, wie das eigene Land mit einer integrationsunwilligen und integrationsunmöglichen Kultur ruiniert wird. Die woke Ideologie einer multikulturellen Gesellschaft mit Massenimmigration aus islamischen Ländern ist gescheitert.

Elon Musk spielte schließlich eine wichtige Rolle dabei, dass das Thema nicht mehr unter dem Tisch gehalten werden konnte. Er gab Robinson und seinen Berichten über X große Reichweite. Und er postete selbst die Informationen über die Massenvergewaltigungen und klagte die Regierung an.

Dank unabhängiger Berichterstattung von Menschen wie Sammy Woodhouse, Tommy Robinson, Rupert Lowe und unterstützt von Elon Musk sehen die Leute, was passiert ist, und möchten wissen, warum dieser brutale Skandal so lange vertuscht wurde. Das alles wird noch verstärkt durch sexuelle Übergriffe von illegalen Immigranten, die seit Monaten ins Königreich strömen.

Die Briten sind aufgewacht und sehen, dass es ist Zeit für radikale Veränderung und zum Handeln. Die Massendemonstrationen gegen die Islamisierung des Landes sind unter anderem davon angetrieben, dass die Sexualverbrechen muslimischer Einwanderer, die es überall in Westeuropa gibt, in Großbritannien besonders monströs waren und sind.

Quellen:

Liam Tuffs Podcast: Terrorist grooming gangs HUNTED by Sikh leader: Mohan Singh), 20.03.2025

GBNews: Grooming Gangs: Britain’s Shame – The full documentary, 11.02.2023

TRIGGERnometry Podcast. The UNCENSORED Truth About Grooming Gangs – Charlie Peters, 5.02.2023

The Winston Marshall Show: „The WORST Sex Crimes in Britain in the 21st Century!“ EXCLUSIVE: The Cover-Up That Changed Britain: 14.12.2024

TalkTV: „Pretty HORRIFIC!“ MP Rupert Lowe SLAMS Grooming Gang Investigations Dropped Due to `Human Error`, 5.11.2025

NIUS: UK Grooming Gangs: The Biggest Racist Scandal Never Told, 31.3.2025

Newsworks: Andrew Norfalk, An uncomftortable truth, 15.10.2015

BBC Newsnight. „I´m raging…on behalf oft he victims“. Baroness Casey on national grooming gangs inquiry, 17.6.2025

Daily Express: Sadiq Khan EXPOSED by London grooming gang FILES, 19.10.2025

EDL Leader Tommy Robinson interviewed about Luton on BBC Newsnight by Jeremy Paxman, 10.02.2011

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