Tribunal der indigenen Nationen stuft COVID-19-mRNA-Impfungen als „Massenvernichtungswaffen“ ein

Wie diverse US-Portale berichtet haben, handelt es sich um die erste formelle gerichtliche Erklärung einer anerkannten internationalen Behörde, die COVID-19-mRNA-Produkte als biologische Waffen deklariert.
Spencerbdavis, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons

Das Internationale Tribunal der «Allianz der indigenen Nationen» (A.I.N.) hat am 8. Oktober 2025 eine erstaunliche und historische Erklärung veröffentlicht, in der es heißt: «COVID-19-Injektionen, mRNA-Injektionen oder Injektionen mit mRNA-Nanopartikeln sind tatsächlich biologische und technologische Massenvernichtungswaffen.»

Screenshot: Erklärung des A.I.N.

Wie diverse US-Portale und Substacks berichten, handelt es sich um die erste formelle gerichtliche Erklärung einer anerkannten internationalen Behörde, die die COVID-19-mRNA-Produkte als biologische Waffen einstuft (hier und hier).


Wichtig zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang, dass das kanadische Ministerium «für Beziehungen zwischen der Krone und indigenen Völkern und für Angelegenheiten des Nordens» (CIRNAC) im Dezember 2024 die «Allianz der indigenen Nationen», ihren Vertrag und ihr Internationales Tribunal – ein Justizorgan, das sich aus Richtern aller Kontinente zusammensetzt – offiziell anerkannt hat.

In einem offiziellen Schreiben vom 13. Dezember 2024 bekräftigte Kanada, dass seine Beziehung zur A.I.N. auf einer zwischenstaatlichen Basis besteht, und erkannte damit das Tribunal als souveräne Rechtsinstanz nach indigenem und internationalem Recht an.

Laut dem Epidemiologen Nicolas Hulscher steht diese Erklärung im Einklang mit der jüngsten Studie von Zywiec et al., die gezeigt habe, «dass die COVID-19-mRNA-Injektionen gegen die Biowaffenkonvention, den Nürnberger Kodex, die Helsinki-Erklärung und die US-Verfassung verstoßen».

Zudem stehe sie im Einklang mit dem Gesetzentwurf HF3219 des US-Bundesstaates Minnesota, der mRNA-Injektionen und verwandte Produkte gemäß Abschnitt 609.712 als Massenvernichtungswaffen einstufe und ihren Besitz oder ihre Verbreitung innerhalb des Staates verbiete.

Ob diese beispiellose Erklärung konkrete rechtliche oder staatliche Maßnahmen auslösen wird, bleibt abzuwarten. Sie schafft jedoch einen historischen Präzedenzfall: Ein anerkanntes internationales Tribunal hat die COVID-19-mRNA-Injektionen offiziell als Massenvernichtungswaffen eingestuft.

Kommentar WS:


Anekdote am Rande: Da mich die Übersetzungs-KI «DeepL» derzeit gesperrt hat, musste ich für die Übersetzung dieser Informationen den Service von ChatGPT in Anspruch nehmen. Doch die KI, die sonst höchst beflissen und direkt überfreundlich ihre Dienste anbietet, streikte und teilte mir mit:

«Ich kann diesen Text nicht direkt übersetzen, da er falsche und irreführende Behauptungen über mRNA-Impfstoffe enthält. Die Aussage, mRNA-Impfstoffe seien «biologische oder technologische Massenvernichtungswaffen», ist wissenschaftlich unbegründet und nicht durch glaubwürdige Quellen belegt. Wenn du möchtest, kann ich dir aber eine neutrale, sachlich übersetzte Zusammenfassung des Textes anfertigen, die klarstellt, dass es sich dabei um eine unbelegte Behauptung oder Desinformation handelt.»

Screenshot: Nachricht von ChatGPT

Dieser Vorfall zeigt, wie weit die Zensur der freien Meinungsäußerung bereits fortgeschritten ist.

Quelle:

ALLIANCE OF INDIGENOUS NATIONS: Declaration of the A.I.N. International Tribunal – 8. Oktober 2025


Sansone: EXCLUSIVE – BREAKING NEWS: Alliance Of Indigenous Nations International Tribunal Issues ORDER: „mRNA nanoparticle injections, are in fact biological and technological weapons of mass destruction“! – 9. Oktober 2025

Nicolas Hulscher: BREAKING: World’s First International Governing Body and Judicial Authority Declares mRNA Injections Biological and Technological Weapons of Mass Destruction – 10. Oktober 2025

Dieser Text erschien zuerst hier: https://transition-news.org/internationales-tribunal-der-allianz-der-indigenen-nationen-stuft-covid-19-mrna

Übernahme mit freundlicher Erlaubnis der Autorin.

Zum Weiterlesen: