Redaktionelle Leitlinie
Vorbemerkung
Der Globalismus wurde seit der Jahrtausendwende immer mehr zu einem totalitären Regime, mit dem einige Kapital- und Machtgruppen über ökomische und politische Strukturen ihre Agenden durchsetzten. Das lief über Großkonzerne, Oligarchen und Investmentfonds, über Institutionen wie die EU, die UNO oder die WHO, über informelle Netzwerke wie das WEF, das Council on Foreign Relations oder die Trilaterale Kommission.
Diese Eliten betrieben über Seuchen-, Klima-, Migrations- und Kriegspolitik einen „Great Reset“, der die Großkonzerne durch Kapitalvernichtung und Kapitalkonzentration wieder profitabel machen sollte. Dafür wird in vielen Ländern die Wirtschaft durch angeblich „alternativlose“ Maßnahmen gegen die Wand gefahren, werden Mittelschichten und Arbeiterklasse enteignet und verarmt.
Durch die Machtübernahme des Trumpismus in den USA haben die Globalisten einen schweren Schlag erhalten. Auch wenn Ausmaß, Stabilität, Konsequenz und Ergebnisse noch fragwürdig sind, werden von der neuen US-Regierung in den Bereichen Energie, Gesundheit, Migration und Krieg neue Wege eingeschlagen. Sie brechen zumindest die bleierne politische Gleichschaltung im Westen auf und machen deutlich, dass eine andere Politik möglich ist. In der EU und insbesondere in Deutschland haben oppositionelle Kräfte zwar Aufwind, sitzen die globalistischen Eliten aber weiter relativ fest im Sattel und treiben ihre Agenda voran.
In den letzten Jahrzehnten wurde – und in der EU wird – der Korridor des politisch Sagbaren immer enger gezogen und über „Fake News-“ und „Hate Speech“-Paragraphen eine Gesinnungsjustiz geschaffen. Ein Großteil der Mainstream-Medien ist durch Spenden von „Philanthropen“, durch Inserate von Regierungen und Konzernen weitgehend korrumpiert, die öffentlich-rechtlichen Medien als Verlautbarungsorgane der Herrschenden politisch an die Kandare genommen.
1. Die Corona-Politik ab 2020 zeigte, wie die herrschenden Kräfte mit einer Hysterie um einen viralen Infekt und der Verbreitung von Schock und Angst in kürzester Zeit verschiedenste Grundrechte außer Kraft und ein autoritäres Regime einsetzten. Wie auf Kommando exekutierten die allermeisten Regierungen die internationalen Vorgaben von Big Pharma, WHO und Globalisten gegen die eigenen Völker. Medien und „Wissenschaft“ wurden umgehend gleichgeschalten, Kritiker diffamiert und an den Pranger gestellt. Dennoch war, gerade auch in den deutschsprachigen Ländern, die Freiheitsbewegung bedeutend. diefreiheit steht für den Widerstand gegen totalitäre Gesundheitsregime, die mit digitalen Impfpässen und ständig neuer medialer Aufregung um verschiedene Viren weiter betrieben werden. diefreiheit steht für politische Selbstbestimmung und den Erhalt der Integrität des eigenen Körpers.
2. Seit Jahrzehnten wurde aus wirtschaftlichen und politischen Interessen die grüne Klimareligion geschaffen, die Weltuntergangsszenarien verbreitet und eine völlig Umkrempelung des Lebens der meisten Menschen einfordert. Obwohl es Klimaveränderungen immer gegeben hat, die Sonnenzyklen wohl eine wesentliche Rolle dabei spielen und Warmzeiten für die Menschheit stets günstiger waren, wird das globalistische Klimanarrativ dermaßen totalitär durchgesetzt, dass kritische Wissenschaftler ihre Finanzierung verlieren und Schüler mit dem Mantra des „menschengemachten Klimawandels“ indoktriniert werden. Dieses Narrativ ist ein wesentlicher Teil der verheerenden Energiepolitik, mit der die deutsche Wirtschaft systematisch zerstört wird, Betriebe in den Ruin getrieben oder zur Abwanderung genötigt und zahllose Arbeitsplätze vernichtet werden. diefreiheit steht für eine Hinterfragung der Klimareligion und eine differenzierte Energiepolitik im Interesse von Bevölkerung und Wirtschaft.
3. Die NATO wurde in den letzten Jahrzehnten immer weiter nach Osten ausgedehnt, in der Ukraine 2013/14 schließlich mit westlicher Hilfe ein banderistisches Regime an die Macht geputscht. Dessen diktatorische Maßnahmen gegen die russischsprachige Bevölkerung führten in einen Bürgerkrieg im Südosten des Landes. Als Ende 2021 die Ukraine Kurs auf einen NATO-Beitritt nahm und der Westen russische Vorschläge gegenseitiger Sicherheitsgarantien ignorierte, folgte der russische Einmarsch in das Nachbarland. diefreiheit lehnt die immer weitere NATO-Expansion, die Eskalationspolitik gegenüber Russland sowie die „Sanktionen“, die vor allem die westeuropäische Bevölkerung und Wirtschaft schädigen, ab. diefreiheit steht im Interesse ganz Europas für Ausgleich und Kooperation mit Russland, für Abrüstung und Frieden.
4. Die in den letzten Jahrzehnten intensivierte Massenmigration aus außereuropäischen Länder und speziell aus dem islamischen Raum in die EU wird von den globalistischen Eliten, mit Unterstützung einer politisch besetzten Justiz, systematisch betrieben. Dabei geht es auch um Lohndruck, vor allem aber um das Aufbrechen der europäischen Nationen im Sinne eines EU-Staates und der woken Transformation der Gesellschaft. Fragmentierte Bevölkerungen sollen leichter beherrschbar sein, Widerstand durch kollektive Identitäten wie Volk oder Klasse möglichst minimiert werden. Multikulturalismus, Diversity und europäischer Selbsthass sind die entsprechenden Begleitideologien für diese Politik, die Traditionen der indigenen Europäer werden deshalb diffamiert, die der Zuwanderer als Bereicherung idealisiert. diefreiheit steht für das Recht der Europäer, als ethnokulturelle Völker zu überleben und über die Zuwanderung aus anderen Kulturkreisen demokratisch abzustimmen.
5. Der Islam ist im Kern eine totalitäre Herrschaftsideologie, der – wenn man den Koran und die Hadithen ernst nimmt – keine Trennung von Religion und Politik zulässt, mit den Grund- und Frauenrechten unvereinbar ist und eine Gleichberechtigung der „Kuffar“ mit den Islamgläubigen ausschließt. Das wurde in der vorgeschriebenen „Dhimma“ für Ungläubige über Jahrhunderte deutlich. Die Geschichte des Islam ist fast durchgängig eine von Expansion, Raub und Krieg gegen „die Feinde des Islam“, ist die Ausweitung der eigenen Herrschaft auf die ganze Welt den Muslimen doch schon von Mohammed befohlen. In den letzten Jahrzehnten hat diese Form des „Dschihad“ deutlich an Fahrt aufgenommen, insbesondere auch in Europa. Entgegenkommen und Kompromisse werden von den meisten Islamgläubigen dabei traditionell als Schwäche und Einladung zu weiteren Vorstößen gedeutet. diefreiheit steht gegen die muslimische Herrschaftsideologie und unterstützt Widerstand gegen ihre Ausbreitung – von Europäern, von säkularen Kräften in Ländern des islamischen Raums und auch von Israel, das sich seit seiner Gründung gegen die Vernichtungsabsichten von arabischer Seite und gegen den traditionellen muslimischen Judenhass wehrt.
6. Ein wesentlicher Bestandteil des globalistischen Konzeptes eines Great Resets über eine „vierte industrielle Revolution“ ist der Transhumanismus. Anvisiert wird von Vordenkern der Eliten ein Verschmelzen von biologischer und digitaler Identität mittels Neurologie, Chips, Impfungen und künstlicher Intelligenz. Letztlich soll die menschliche Reproduktion von Sexualität und den biologischen Realitäten von Mann und Frau getrennt werden. Der Transgenderismus, seine schrille Propagierung und die rigorose Tabuisierung von Kritik daran sind die passende ideologische Unterfütterung. diefreiheit verteidigt analoges Menschsein gegen den Transhumanismus und Frauenrechte gegen Transgender-Anmaßungen.
7. Von Corona/WHO über Migration/Islam und zu Klima/Energie bis zu (Trans-) Gender wurden in den letzten Jahren von der herrschenden Ideologie abweichende Meinungen immer stärker diffamiert, pathologisiert und kriminalisiert. Begriffe wie „Corona-Leugner“ oder „Klima-Leugner“ stigmatisieren Andersdenkende zu moralisch verkommenen Verbrechern. Islamkritikern wird eine Phobie angedichtet, Gegner von Massenzuwanderungen oder Transgenderismus zu Menschenfeinden erklärt. diefreiheit steht gegen die woke Gesinnungsdiktatur des Mainstreams und für direkte Demokratie: Volksinitiativen sollen verbindlich zu Volksabstimmungen führen, deren Ergebnisse zu Gesetzen werden.
Hinter dem Globalismus stehen die großen Kapitalgruppen, Oligarchen-Stiftungen und Investmentfonds. Unterstützt werden sie von internationalen Institutionen und Regierungen. Ihre soziale Basis sind insbesondere die akademischen Mittelschichten, die durch Posten im (ideologischen) Staatsapparat und diversen ebenso unproduktiven wie ideologisierten Vereinen, NGOs und „Projekten“ gefüttert, privilegiert und politisch an das System gebunden sind. Überwiegend skeptisch, ablehnend und widerständig gegenüber den Agenden der Herrschenden sind große Teile der klassischen Arbeiterschaft, andere Lohnbezieher, Handwerker, Bauern und andere Klein- und Mittelunternehmer. Diese produktiven Schichten, die einerseits die Gesellschaft tragen und andererseits von den Globalisten besonders angegriffen werden, sind die Träger der Freiheitsbewegung. Ihre Fähigkeit zur Selbstorganisation wird eine entscheidende Rolle spielen. Ein wesentliches Ziel der Bewegung wird die Zerschlagung und Enteignung der globalistischen Kapitalgruppen, der Oligarchen-Stiftungen und Investmentfonds sowie ihre Unterstellung unter demokratische Kontrolle sein müssen.
Die globalistischen Kapitalgruppen und ihre Netzwerke versuchen, die Welt in die beschriebene Richtung zu treiben. Mit dem Kurswechsel in den USA sind sie allerdings erstmal geschwächt. Ein passives Hoffen der Europäer auf eine „Erlösung“ aus den USA wäre aber kurzsichtig. Gerade jetzt ist es wichtig und aussichtsreicher, in Europa den Kampf gegen das totalitäre globalistische Regime zu verstärken. Immerhin entwickelt sich auch in vielen europäischen Ländern Widerstand gegen verschiedene Aspekte der herrschenden globalistischen Politik. Diese Freiheitsbewegung braucht Organisationsstrukturen, politische Perspektiven und auch mediale Ausdrucksformen und Werkzeuge. diefreiheit sieht sich als Teil einer solchen Gegenöffentlichkeit, als Beitrag zum Meinungspluralismus und zum Kampf für eine freie Welt.
diefreitheit.info, Februar 2024