Für die Verteidigung der freiheitlich-säkularen Lebensordnung

Die „Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte e. V.“ (GAM) veröffentlichte einen Aufruf gegen die Ausbreitung islamischer Herrschaftskultur und die Hetze gegen Islamkritik.
Eugène Delacroix, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons

Bei muslimischen Demonstrationen wird bereits das Kalifat gefordert, zur Vernichtung Israels aufgerufen und die IS-Flagge gezeigt.

Die Messerattacken von islamisch geprägten Asylmigranten nehmen deutlich zu.

Das deutsche Schulsystem ist zwischenzeitlich zu einem Hotspot muslimischer Radikalisierungstendenzen sowie zu einem Ausübungsort islamischen Sittenterrors geworden.


An der Universität in Kiel wurde schon mal im Rahmen einer „Islamwoche“ die Geschlechtertrennung eingeübt. U. V. m.

Vor diesem Hintergrund fordert Berlins SPD-Fraktionschef Raed Saleh in ebenso zynischer wie grotesker Weise „Muslimfeindlichkeit“ (anstatt muslimische Ungläubigenfeindlichkeit!) ausdrücklich im Grundgesetz zu ächten.

Und um dem ganzen reaktionären Irrsinn die Krone aufzusetzen, wurden vom 17. Juni bis zum 1. Juli staatlich geförderte „Aktionswochen gegen antimuslimischen Rassismus“ abgehalten.

Wir setzen diesem Treiben den Aufruf nicht nur zu Aktionswochen, sondern zu einer ganzen Ära der Befreiung von den aufgenötigten Islamisierungstendenzen entgegen:

Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte e. V.

Für die Verteidigung der freiheitlich-säkularen Lebensordnung


Gegen die Ausbreitung islamischer Herrschaftskultur

Die – oftmals irreguläre – Zuwanderung einer (zu) großen Masse von Befolgern der grund- und menschenrechtswidrigen Weltanschauung des Islam hat zu gravierenden Problemen und sozial schädigenden Auswirkungen in zahlreichen gesellschaftlichen Bereichen geführt, die zum Teil chronisch geworden sind und sich zum Teil verschärfen. Zu nennen sind hier z. B.:

l  Die Anwesenheit einer großen Zahl gewaltbereiter radikalislamischer Gefährder und organisierter verbandsmuslimischer Feinde einer säkular-demokratischen Gesellschafts- und Lebensordnung.

l  Die Etablierung und erweiterte Reproduktion integrationswidriger islamisch normierter Sozialmilieus, in denen die Vorgaben des Korans und der Scharia gegenüber der deutschen Rechts- und Normordnung als höherwertig und letztendlich verbindlich gelten und die als sozialer Nährboden der zuvor genannten Akteure fungieren.

l  Eine überproportional hohe Kriminalitätsbelastung von zugewanderten Muslimen insbesondere im Spektrum der gewaltkriminellen Delikte.

l  Eine überproportional hohe Zahl von muslimischen Zuwanderern in den sozialen Transfersystemen (Bürgergeld; Kindergeld; Wohngeld etc.) zu Lasten der „ungläubigen“ steuerzahlenden und Sozialabgaben leistenden Mehrheitsbevölkerung.


l  Eine vielschichtige Überlastung und destruktive Funktionsstörung des Vorschul- und Schulsystems mit dem Effekt eines deutlichen Bildungsrückgangs sowie gravierenden Kompetenzmängeln in grundlegenden Lernbereichen (Schreiben, Lesen, Textverständnis, Rechnen etc.)

l  Der Import eines stark verbreiteten islamischen Antisemitismus sowie einer aggressiven Israelfeindlichkeit in Verbindung mit offener Solidarisierung mit islamischen Terrorgruppen und Regimen wie der Hamas, der Hisbollah und dem staatsterroristischen Iran.

Nicht zuletzt in Anbetracht einer Reihe islamisch motivierter mörderischer Terrorattacken, verübt von muslimischen Asylmigranten, sowie der überproportional hohen Zahl von islamisch geprägten Gewaltkriminellen (darunter eine große Zahl von Gruppenvergewaltigern), ist innerhalb der Mehrheitsbevölkerung (Einheimische und Menschen mit nichtislamischen Migrationshintergrund) die Ablehnung gegenüber dem Islam und seinen Befolgern rational nachvollziehbar gestiegen. Dabei wird diese Ablehnung im Lebensalltag auch dadurch bestärkt, dass muslimische Personen ihr Islamisch-Sein in der Öffentlichkeit ostentativ bekunden und zur Schau stellen.

Anstatt die Legitimität islamkritischer Einstellungen innerhalb der Mehrheitsgesellschaft anzuerkennen und ihren rationalen Beweggründen zu folgen, haben sich die etablierten Parteien und die von ihnen kommandierten staatlichen Institutionen im Verbund mit den untergebenen Massenmedien dazu verstiegen, eine perfide Ursache-Wirkungs-Umkehr zu vollziehen. So werden der Islam und die Muslime einerseits gewissermaßen unter „Denkmalschutz“ gestellt und deren Ungläubigenfeindlichkeit und aggressiven Gewalt- und Desintegrationspotenziale so weit wie möglich verleugnet oder bagatellisiert. Stattdessen pflegt man andererseits ein Feindbild Islamkritik und finanziert dubiose Netzwerke unter Einbezug von reaktionären Muslimverbänden, die gegen angebliche „Islam- und Muslimfeindlichkeit“ agitieren und in demagogischer Manier Islamkritik pauschal als „antimuslimischen Rassismus“ verleumden. Dabei werden – ganz im Sinne der üblichen muslimischen Opferinszenierung – einseitig einige strafrechtlich relevante Handlungen von rechtsradikalen Ausländerfeinden herangezogen, während man die erheblich größere Zahl von muslimischen Gewaltattacken (einschließlich verbaler Todesdrohungen) gegen Deutsche und nichtmuslimische Zuwanderer gezielt ausblendet. So belegen zum Beispiel vorliegende empirische Angaben, dass deutsche Kinder und Jugendliche mehr als doppelt so häufig Opfer von ausländischen, darunter mehrheitlich muslimischen, Kindern und Jugendlichen werden als umgekehrt.

Angesichts der sich verschärfenden Probleme, die sich aus der islamischen Masseneinwanderung ergeben haben, ist eine explizite und transparente Erfassung des Anteils von Muslimen in allen staatlichen Statistiken längst überfällig.

Zudem sind staatliche Meldestellen einzurichten, die dafür zuständig sind, die von Islambefolgern ausgehenden Hassbekundungen, Hetzparolen, Morddrohungen und Gewaltattacken gegen Ungläubige/Nichtmuslime (Christen, Juden, Atheisten etc.) in relevanten gesellschaftlichen Bereichen (Arbeitsplatz, Schule, Behörden, Medien etc.) sowie in den sozialen Medien zu registrieren, ggf. anzuzeigen und darüber in festgelegten Zeitabständen zu berichten.

Nicht zuletzt wäre auch der undifferenziert vorgebrachte Vorwurf des „antimuslimischen Rassismus“ als verleumderischer Verstoß gegen das Grundrecht auf Kritik an religiösen Weltanschauungen explizit ins Strafrecht aufzunehmen.

Von herausragender Bedeutung für eine wirksame Problembewältigung ist die drastische Reduzierung der Anzahl irregulärer und nach rationalen Gesichtspunkten nicht (mehr) aufenthaltsberechtigter sowie sozial und kulturell desintegrierter Islambefolger im Rahmen einer angemessenen Rückführungspolitik sowie ein Stopp des Migrationsimports von bekennenden Muslimen aus islamischen Ländern.

Weitere Maßnahmen gegen die destruktive Ausbreitung islamischen Herrschaftskultur sind folgenden Texten zu entnehmen:

http://gam-online.de/text-esreicht.html

Zur Kritik des islamapologetischen Antirassismus, der als demagogische Keule gegen die emanzipatorische Islamkritik eingesetzt wird, siehe: https://diefreiheit.info/kritik-des-islamapologetischen-antirassismus/

Welche Festung es zu schleifen gilt, umreißt dieser Artikel:

Bilden wir eine koordinierte Allianz:

Für die Verteidigung der säkular-freiheitlichen Lebensordnung

Gegen die Ausbreitung islamischer Herrschaftskultur und

Gegen die antiislamkritische Volksverhetzung

Zum Weiterlesen: