Der Schweizer Journalist Alexander Glogg, Gründer und Inhaber des TV-Senders QS24, der den Fokus auf Naturheilkunde und Komplementärmedizin legt, hat in seinem Format «Wissenschafts-Gremium» mit dem Immuntoxikologen, Biologen und Pharmakologen Stefan Hockertz darüber gesprochen, wie man die gefährlichen Spike-Proteine reduzieren kann.
Hockertz weist in diesem Gespräch darauf hin, dass Personen, die sich 2021 die mRNA-Corona-Injektion verabreichen ließen, bis heute unkontrolliert Spikes produzieren. Durch moderne Technologien könne man diese nicht nur im Blut, sondern auch in den Immunzellen und den Exosomen nachweisen. Das Problem betreffe Millionen von Menschen.
Die Spike-Proteine bezeichnet Hockertz als «Gift für den Körper», da sie Entzündungskaskaden provozieren würden. Eine neue Erkenntnis sei, dass auch die sogenannten «falschen Ladungen» der Injektionen in den Blutgefäßen schwerwiegende Folgen erzeugen – und jederzeit Thrombosen auslösen könnten. Diese Bedrohung bleibe unsichtbar, doch sie sei real.
Hinsichtlich der «falschen Ladungen» erklärt der Wissenschaftler, dass man diese bisher unterschätzt habe. Man habe den Schwerpunkt immer auf die Spike-Proteine gelegt, aber die Ladung spiele eine ebenso wichtige Rolle. So hätten die Hersteller kationische, also positiv geladene Lipide verwendet, um die mRNA in den Körper und die Zellen zu befördern.
Hockertz beschreibt dieses Verfahren als «haarsträubend». Denn diese kationischen Lipide seien sehr widerstandsfähig und das sei hochgefährlich, weil sie anfangen würden, sich in den Membranen einzulagern und das Potenzial der Zellen zu verändern. Die positive Ladung führe dazu, dass zum Beispiel die Endothelzellen, also die inneren Auskleidungen unserer Blutgefäßsysteme, eine andere Ladung bekämen. Was bedeute, dass der Körper sie als «fremd» erkenne – und ansetze, sie zu zerstören. Das sei wie «eine Seuche».
Auch das Potenzial von Tumorzellen sei anders als das der gesunden Zellen, erläutert Hockertz. Laut den Zulassungsdokumenten der EMA waren für diese «Impfstoffe» übrigens nur negative Lipide erlaubt, doch stattdessen verwendeten die Pharmaunternehmen positive. Somit wurden Substanzen verabreicht, die gar nicht zugelassen waren – und diese können im Körper «wie ein Pulverfass wirken».
Hinsichtlich der unkontrollierten Produktion von Spike-Proteinen nach der mRNA-Spritze gebe es mittlerweile einen Lichtblick, teilt Hockertz mit. Allerdings handele es sich dabei nur um eine Teillösung, denn bezüglich des Risikos der gefährlichen Thrombosen sei man noch nicht weitergekommen.
Auf jeden Fall hätten Studien gezeigt, dass der Huaier-Pilz eine revolutionäre Wirkung bei der Reduzierung von Spike-Proteinen haben könnte. Er greife direkt an der Quelle an – den Ribosomen. Dies bedeute: Wenn die Ribosomen keine Spikes mehr herstellen, laufe nichts mehr über, es gebe keine gefährlichen Ansammlungen mehr, teure Abschöpfmaßnahmen seien nicht mehr nötig.
Noch sei nicht endgültig geklärt, wie lange der Effekt des Huaier-Pilzes anhalte, so Hockertz, aber erstmals gebe es einen greifbaren Ansatz, der die Ursache der Entzündungskaskaden bekämpfe, statt nur ihre Symptome zu behandeln. Das sei ein Hoffnungsschimmer für alle, die sich um die Folgen der Spike-Proteine Sorgen machen müssten.
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Eine Sendung, die jeder sehen sollte. Denn Glogg und Hockertz sprechen auch darüber, warum man in den USA die Empfehlung und Förderung der mRNA-Injektionen stark zurückfährt, sie aber in Europa nach wie vor skrupellos propagiert. Über die neuen Entwicklungen in den USA werde nicht berichtet – und niemand tue etwas, um die Menschen vor weiterem Unheil zu bewahren. Auch seien verantwortliche Politiker nicht bereit, Fehler zuzugeben und Verantwortung dafür zu übernehmen, dass sie Millionen Menschen während der sogenannten «Pandemie» in den Tod oder die Krankheit getrieben hätten.
Mitte Dezember wird übrigens ein Buch über die «falschen Ladungen» erscheinen. Es handelt sich um einen Behandlungsleitfaden (Anamnese, Diagnostik, Therapie) von Dr. Mirja Effing und Cajus Wacker unter Hinzuziehung des wissenschaftlichen Beraters Dr. Kurt E. Müller (K.E.M. Ärztenetzwerk). Es kann ab sofort beim Verlag Sound of Truth vorbestellt werden.
Quelle:
QS24: Gefahr gestoppt? Wie Spike-Proteine reguliert werden können | QS24 Wissenschafts-Gremium – 23. November 2025
Dieser Beitrag erschien zuerst hier: https://transition-news.org/spike-proteine-bremsen
Übernahme mit freundlicher Genehmigung der Autorin.
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